Juni 2024
Ehrenamtliche für den Fledermausschutz im Landkreis Freyung-Grafenau gesucht
Wussten Sie, dass eine Zwergfledermaus bei der Geburt gerade einmal so groß ist wie eine Honigbiene? Nackt und blind sind die Fledermaus-Babys dann erst einmal, alleine hilflos und werden von ihren Müttern gesäugt, denn bei Fledermäusen handelt es sich wie beim Menschen um Säugetiere, die mehr mit uns gemeinsam haben, als wir auf den ersten Blick denken. Gutes Fachwissen und Begeisterung für Fledermäuse sind also gefragt, damit mit Vorurteilen und Ängsten gegenüber diesen interessanten Tieren aufgeräumt werden kann, die sich als typische Kulturfolger viel Lebensraum mit uns Menschen teilen.
Aus diesem Grund suchen der Naturpark Bayerischer Wald und die Untere Naturschutzbehörde am Landratsamt Freyung Grafenau Ehrenamtliche, die Lust haben sich im Fledermausschutz zu engagieren und ggf. die Ausbildung zum geprüften Fledermausfachberater an der Bayerischen Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege (ANL) zu machen. Die zweistufige Ausbildung, die einen jeweils dreitägigen Grund- und Aufbaukurs umfasst, bietet einen umfangreichen Einstieg in die Ökologie und das Monitoring von Fledermäusen sowie rechtliche Belange und zielführende Beratungsgespräche. Nach erfolgreicher Prüfung können die Absolvierenden vom Bayerischen Landesamt für Umwelt auf Vorschlag der Landratsämter und der Koordinationsstellen zum Fledermaus-Fachberater bzw. zur Fledermaus-Fachberaterin im Landkreis berufen werden.
Typische Aufgaben von Fachberatenden umfassen insbesondere die Erfassung und das Monitoring (regelmäßige Zählung) von Fledermausbeständen, die Erstberatung von Privatleuten in Fragen des Fledermausschutzes und bei Findlingen, Erfolgskontrollen durchgeführter Schutzmaßnahmen sowie Öffentlichkeitsarbeit.
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Wald Wandern mit Luki Luchs
Letzte Woche war es wieder so weit: Die erste Aktion des Naturparks stand im Naturpark-Kindergarten des Montessori-Kinderhauses in Drachselsried an. Heute ging es in den Wald. Die Waldgruppe des Kindergartens befindet sich zwar zumeist draußen im Wald: Ziel war es heute jedoch, den Wald nochmal vertiefter zu erleben. Um dies zu verwirklichen, besuchte Rangerin Samantha Biebl das Kinderhaus. Plüsch-Maskottchen Luki Luchs war mit dabei. Gemeinsam wurden bei einer Waldwanderung Pilze betrachtet und einzelne Merkmale dieser herausgearbeitet. Auch wurde geklärt, warum der Fingerhut eben Fingerhut heißt: Namensgeber waren hier die metallenen Fingerhüte der Schneider. Den Kindern wurde jedoch schnell klar, dass der pflanzliche Fingerhut lieber am Wegesrand stehen gelassen werden sollte; sind doch alle Pflanzenbestandteile giftig. Nicht nur die pflanzlichen Vertreter des Waldes wurden genauestens unter die Lupe genommen, auch die Insekten u.Ä. blieben nicht unentdeckt. Mit Lupengläsern ausgerüstet erforschten die Kinder den Waldboden, die Steine und Sträucher um sich herum. Ameisen, Spinnen, Flechten blieben nicht verschont und wurden genauestens betrachtet und besprochen. Die Waldwanderung bleibt nicht die letzte Aktion im Kinderhaus für dieses Jahr. Der Naturpark ist auch mit einem Stand am Sommerfest des Kinderhauses vertreten. Wer Lust und Interesse hat, kann am 29.06. in Drachselsried beim Kinderhaus vorbeikommen und allerlei Wissenswertes über unsere Natur erfahren.
Über den Felsenkamm von Naturpark zu Naturpark
Naturpark? Was ist das eigentlich? Wollt ihr wissen, was es mit den Begriffen auf sich hat und wie das zum „Grünen Dach“ Europas passt? Dann kommt mit auf eine Wanderung über die Grenzen zweier Naturparke. Los geht´s um 09:15 Uhr am Parkplatz unterhalb des Berggasthofes in Eck bei Arrach im Naturpark Bayerischer Wald. Die Wanderung, mit einer Dauer von ca. 3-4 Stunden, führt zum Riedelstein und schließlich zu den Rauchröhren im Naturpark Oberer Bayerischer Wald. Naturpark Ranger Christoph Grausam und Samantha Biebl geben auf dieser Wanderung viele kleine Einblicke in Flora und Fauna sowie in die Naturparke selbst. Die Tour gipfelt in einer Einkehr bei der Kötztinger Hütte. Die Teilnehmer werden gebeten etwas Verpflegungsgeld mitzunehmen, die Führung an sich ist kostenlos. Bei der Kötztinger Hütte kann dann entschieden werden, ob auf eigene Faust weitergewandert wird oder zurück zum Eck. Anmeldungen werden bis zum 20.06. um 12 Uhr unter 09922 802480 oder unter 09971 78431 entgegengenommen.
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Wer klopft denn da?
Vergangenen Samstag wurde es am Großen Pfahl ganz schön laut. Aber nicht Steine wurden geklopft, so wie früher beim Quarzabbau, sondern Sensen gedengelt. Gegen Mittag übten sich die Teilnehmenden des Sensenkurses, der heuer zum ersten Mal in Viechtach am Großen Pfahl stattfand, nämlich im Dengeln. Bei dem ganztägigen Kurs mit dem Sensenlehrer und Bio-Imker Georg Zellner und in Zusammenarbeit mit der Naturpark Umweltstation Viechtach lebte die alte Wirtschaftsweise des Sensens, Dengelns und Wetzens wieder auf.
Zwölf Frauen und Männer durften Sensenlehrer Zellner und Heidi Heigl von der Umweltstation Viechtach bei der Verladestation begrüßen. In gemütlicher Runde erklärte Zellner dort bei Kaffee und Kuchen den theoretischen Hintergrund der Sensenmahd. Dabei wurden viele Fragen geklärt: Wie ist eine Sense aufgebaut? Was für Sensen gibt es und wann kommt welche Sense zum Einsatz? Warum muss man Dengeln und wie funktioniert das? Worauf ist dabei zu achten und welche unterschiedlichen Dengelarten gibt es? Neben den Grundlagen zeigte Zellner zudem auf, welchen ökologischen Wert die Sensenmahd im Vergleich zu den heute üblichen Mähweisen besitzt.
Nach der Theorie folgte die Praxis. Zuerst war das Dengeln an der Reihe. Unter der Anleitung des Kursleiters konnten alle Teilnehmenden verschiedene Dengelarten ausprobieren. Zuerst mit einem Blechstreifen und dann mit einer Übungssense. Schnell wurde klar: mit etwas Übung ist das Dengeln gar nicht so schwer! Einige Wanderer am Großen Pfahl staunten nicht schlecht, als sie an der Verladestation vorbeikamen.
Auch eigene Sensen konnten mitgebracht werden, die Zellner nach dem Dengeln begutachtete. Besonders bei alten Sensenblättern, die teilweise über Jahre unbenutzt in Scheunen stehen, ist laut Zellner der Anteil qualitativ hochwertiger Modelle relativ hoch. Diese lassen sich in der Regel wieder instand setzen. Bei anderen Exemplaren kann es sinnvoller sein, sie nur noch für dekorative Zwecke zu verwenden.
Nach einem gemeinsamen Mittagessen folgte nun das Mähen auf der Streuobstwiese unterhalb des Großen Pfahls auf dem Außengelände der Umweltstation. Um den Teilnehmenden die richtige Einstellung und Ausrichtung aller Einzelteile der Sense zu vermitteln, durften alle die von Zellner bereitgestellten Sensen selbst zusammenbauen und auf ihre Körpergröße anpassen. Nach kurzen Trockenübungen wurden die Sensen dann unter Anleitung gewetzt. Mit den nun rasiermesserscharfen Sensen ging es ans Mähen, immer mit etwas Abstand zueinander. Die Begeisterung aller Teilnehmenden war groß, als sie merkten, wie leicht und schnell die Sensenmahd mit einer hochwertigen und individuell eingestellten Sense von der Hand geht. Neben der klassischen Sensenmahd zeigte Zellner auch noch Spezialtechniken wie zum Beispiel das Mähen um Hindernisse wie Streuobstbäume herum. Nach dem Zusammentragen des Mähguts erhielten alle Teilnehmenden noch ein Faltblatt mit den wichtigsten Informationen, um in Zukunft das erlernte Wissen bei Gelegenheit wieder aufzufrischen.
Wer Lust bekommen hat am Sensenmähen, kann noch bei Kursen im Juli teilnehmen. Georg Zellner und der Naturpark Bayerischer Wald bieten noch drei weitere ganztägige Sensenkurse jeweils samstags in Zwiesel, Waldkirchen und St. Englmar an. Die Kursgebühr beträgt 120 € pro Person. Der Kurs ist für alle Interessierten, auch Kinder ab 12 Jahren geeignet. Eine Anmeldung ist beim Naturpark unter der Nummer 09922 802480 erforderlich. Weitere Informationen finden Sie im Naturpark-Jahresprogramm und im Veranstaltungskalender unter www.naturpark-bayer-wald.de.
Sensen, dengeln und wetzen – nachhaltig mähen mit der Sense
Die Bewirtschaftung der Wiesen und Felder mit der Sense über viele Jahrhunderte hat unsere Kulturlandschaft geprägt wie kein anderes Hand-Werkzeug. Entstanden ist dadurch eine große Dichte an Biodiversität, deren Reste es zu erhalten gilt. Der Naturpark Bayerischer Wald bietet daher gemeinsam mit dem Sensenlehrer und Bio-Imker Georg Zellner am Samstag, den 06. Juli um 9:00 Uhr im Naturpark-Infozentrum in Zwiesel und nachmittags auf einer Wiesenfläche in der Nähe einen ganztägigen Sensenkurs an. Weitere Infos werden nach Anmeldung per E-Mail bekannt gegeben. Das voraussichtliche Kursende ist um 17:00 Uhr.
Der Kurs vermittelt, wie einfach und entspannend das Sensenmähen mit einer individuell angepassten Sense sein kann. Um dauerhaft zur Sense greifen zu können, sollte auch das richtige Dengeln und Wetzen beherrscht werden. Die Teilnehmenden lernen die verschiedenen Dengel- und Wetztechniken kennen und erlernen diese an bereitgestellten Übungssensen. Alle Sensen und Werkzeuge werden für die Dauer des Kurses zur Verfügung gestellt, aber auch eigene Sensen können mitgebracht werden. Die Teilnahme ist für alle empfehlenswert, die Ihren Garten oder die Wiese wieder so pflegen möchten, dass Klein- und Kleinstlebewesen Nahrung und Lebensraum finden. Nach einer Theorieeinheit im Infozentrum geht es direkt zum Erlernen des Dengelns und nach einer Mittagspause zum Mähen auf eine nahegelegene Wiese. Die Erlebnisse beim Mähen im Morgentau sind unvergleichlich. Der Tag erwacht, die Vögel zwitschern, die Umwelt ist noch ruhig. Wenn Sie diese Erfahrung einmal gemacht haben – Sie werden es immer wieder erleben wollen – und mit Freude zur Sense greifen. Eine Anmeldung ist spätestens bis Donnerstag, den 04.07. um 12 Uhr unter der Nummer 09922 – 802480 erforderlich. Die Kursgebühr beträgt 120 € pro Person. Die Angabe der Körpergröße ist erforderlich, um angepasstes Übungsmaterial bereitstellen zu können. Festes Schuhwerk und der Witterung angepasste Kleidung ist erforderlich. Der Kurs ist auf max. zwölf Teilnehmende begrenzt.
Die Kursinhalte:
• Historischer Hintergrund, Entwicklung und Einsatz der Sense
• Materialkunde und sicherer Umgang mit der Sense
• Individuelle Einstellung der Sense
• Korrekte Mähtechnik für ermüdungsfreies Mähen
• Mähen und wetzen – individuelle Anleitung, Hilfestellung und Korrektur
• Schwierige Mähsituationen (Hanglagen, Hindernisse)
• Ausprobieren verschiedener Sensentypen
• Pflege der Sense
• Tipps zum Umgang mit Rechen, Heugabel und dem Mähgut/Heubereitung
• Warum dengeln, wie dengeln, warum ist dengeln so wichtig?
• Verschiedene Dengeltechniken und Dengelwerkzeuge ausprobieren
• Dengeln der eigenen Sense oder einer Übungssense
• Beratung zu mitgebrachten Sensen und welche Sense für den Kursteilnehmenden geeignet ist
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Beweidung von biberbeinflussten Auen mit Wasserbüffeln
Der Naturpark Bayerischer Wald e. V., das BUND-Projekt Quervernetzung Grünes Band und die ILE Ilzer Land laden zum ersten Ortstermin des Landschaftspflegeforums ein: Am Donnerstag, 13.06.2024 von 14:00 bis 16:30 Uhr geht es um Extensivbeweidung von biberbeinflussten Auen mit Wasserbüffeln.
Wasserbüffel eigenen sich hervorragend für die Beweidung von nässen bachnahen Flächen. Besonders ihre Anpassung an die dortigen Bodenbedingungen machen sie sowohl für Tierhalter als auch für Naturschutzprojekte interessant. Thema der Veranstaltung sind neben naturschutzfachliche Zielsetzungen von Beweidungsprojekten in Auenlebensräumen insbesondere tierhalterische Gesichtspunkte auch bspw. hinsichtlich des Umgangs mit dem Biber oder Hochwässern sowie Fördermöglichkeiten für solche Arten der Beweidung.
Die Veranstaltung richtet sich an Landwirte, Landschaftspfleger und Tierhalter und an dieser Thematik interessierte Personen.
Treffpunkt ist der öffentliche Parkplatz am Nordufer des Erlauzwieseler Sees neben dem Restaurant am See.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Veranstaltungen des Landschaftspflege-Forums sind kostenlos
Das Landschaftspflegeforum wird vom Naturpark Bayerischer Wald und dem BUND-Projekt Quervernetzung Grünes Band nun mittlerweile im dritten Jahr veranstaltet. Es dient dem Wissensaustausch und der Vernetzung von in der Landschaftspflege aktiven Personen. Das diesjährige Forum hat das Thema „extensive Beweidung“ als Schwerpunkt. Der Naturpark sucht dabei auch weitere Tierhalter mit Interesse an Naturschutz-Beweidungsprojekten.
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Water Lost and Returned in der Umweltstation Waldkirchen
Viele der Moore im Böhmerwald stellen Inseln der Artenvielfalt dar, auf denen unzählige seltene Pflanzen- und Tierarten ihren natürlichen Lebensraum finden. Im Rahmen des grenzübergreifenden Projektes „LIFE for MIRES“ der Nationalparke Bayerischer Wald und Šumava, sowie den Partnern BUND Naturschutz Bayern e.V. und Südböhmische Universität in Budweis werden der Wasserhaushalt und die Artenvielfalt dieser einzigartigen Lebensräume wieder hergestellt. Zur Eröffnung der Bilderausstellung findet ein interessanter Vortrag zum Projekt samt kurzer Filmvorführung im Haus der Natur, Kultur, Kunst und Jugend (HNKKJ) in Waldkirchen statt.
Vorgestellt werden die verschiedenen Moorschutzmaßnahmen sowohl auf bayerischer als auch auf tschechischer Seite. Im Rahmen des Projekts werden Entbuschungen und Wiedervernässungen vorgenommen. Auf den Maßnahmenflächen soll der Wasserstand dauerhaft angehoben und der schnelle Abfluss von Oberflächenwasser reduziert werden. Zudem wird der Lebensraum zahlreicher Tier- und Pflanzenarten verbessert. Die Maßnahmen werden in enger Abstimmung mit der lokalen Bevölkerung und mit der Unterstützung vieler Freiwilligen umgesetzt.
Alle Interessierten sind herzlich zum Eröffnungsvortrag am Donnerstag, den 13. Juni 2024 um 19.30 Uhr ins HNKKJ in Waldkirchen eingeladen. Referenten sind Rabea Klümpers vom Nationalpark Bayerischer Wald und Tobias Windmaißer vom BUND Fachbereich Grünes Band. Der Eintritt zum Vortrag ist kostenlos.
Im gleichen Zeitraum zeigt die Naturpark-Umweltstation Waldkirchen die thematisch dazu passende Ausstellung „Moor- und Klimaschutz“ des Bayerischen Landesamt für Umwelt ebenfalls im HNKKJ. Dabei wird die Bedeutung der Moore für den Arten- und Klimaschutz in Bayern auf mobilen Aufstellern vorgestellt.
Die Ausstellungen können vom 14.06. bis zum 25.07.2024 jeweils freitags von 10 bis 14 Uhr sowie samstags und sonntags von 14 bis 16 Uhr besucht werden oder auf telefonische Anfrage bei der Naturpark-Umweltstation unter Tel.: 0171 3610115. Zudem können Schulklassen passende Projektaktionen bei der Naturpark-Umweltstation anfragen.
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Naturpark lädt zu Botanikexkursion im Ilztal
Der trichterförmige Straußfarn, die Sibirische Schwertlilie und der blaue Eisenhut sind botanische Besonderheiten, die auf den wenigen Wiesen oder am Wegesrand im Ilztal neben vielen anderen Pflanzenarten vorkommen. Der Naturpark Bayerischer Wald e.V. lädt für Sonntag, den 16.06.2024 zu einer geführten Wanderung im Naturschutzgebiet „Obere Ilz“ ein. Treffpunkt ist um 14:00 Uhr am Parkplatz an der Schrottenbaummühle. Zusammen mit dem Botanik Experten Karel Kleyn und dem Gebietsbetreuer Stefan Poost geht es entlang der Ilz flussabwärts in Richtung Fürsteneck und über die neue Brücke bei der Schönberger Triftsperre wieder zurück. Die Veranstaltung dauert etwa 2 Stunden und findet bei jedem Wetter statt. Festes Schuhwerk und der Witterung entsprechende Kleidung werden empfohlen.
Abends im Biberrevier
Die Naturpark-Umweltstation Waldkirchen bietet am Freitag, den 07.06.2024 die nächste abendliche Exkursion ins Biberrevier Steinerfurth bei Jandelsbrunn an. Mit etwas Glück und Ausdauer zeigt sich die Biberfamilie und sie kann in ihrem Lebensraum hautnah erlebt werden. Geleitet wird die Führung von Johannes Matt von der Naturpark-Umweltstation Waldkirchen. Treffpunkt ist um 20.00 Uhr am Parkplatz Biberlehrpfad Steinerfurth. Die Führung dauert etwa 1,5 Stunden und ist kostenlos. Eine Anmeldung ist bis Freitag, 07.06.2024 um 12 Uhr bei Johannes Matt unter Tel.: 0171 361 0115 erforderlich. Bitte Fernglas mitbringen.
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