Oktober 2024

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Streuobstwiesen im Mittelpunkt

Vergangenen Samstag fand auf der Streuobstwiese in Viechtach unterhalb vom Großen Pfahl ein bunter Streuobstwiesentag statt. Die Streuobstwiesen bis hinunter zur Sporer-Quetsch sind Teil des Außengeländes der Naturpark-Umweltstation Viechtach. „Bei spannenden Projekttagen haben viele Schulklassen die Streuobstwiese mit allen Sinnen in den letzten Wochen kennengelernt. Dazu gehört natürlich auch das Ernten, Verkosten und Verwerten des regionalen Obstes.“, berichtet Heidi Heigl von der Naturpark-Umweltstation Viechtach. Das Streuobstprogramm wurde heuer neu entwickelt. Aber nicht nur für die kleinen Gäste bietet die Streuobstwiese Interessantes zu entdecken. Am Samstag erfuhren die Teilnehmenden allerhand Wissenswertes über diese Juwelen unserer Landschaft.

Martin Straub, Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege im Landkreis Regen hatte verschiedene Obstsorten mitgebracht, die selbstverständlich auch verkostet werden konnten. Nicht nur frische Äpfel und Birnen waren ein Genuss, sondern auch eine besondere Quitte, die roh verzehrt werden kann. Er ging besonders auf die Bedeutung der Sortenwahl, vor allem der Besonderheiten alter Sorten ein. Gerade alte Sorten haben einen hohen Anteil an gesunden Pflanzeninhaltsstoffen wie Flavonoide oder Phenole. Eine Liste mit Sortenempfehlungen konnten sich alle Interessierten mitnehmen.

Rebekka Honecker schloss sich als weitere Referentin an den kulinarischen Einstieg an. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin des Projekts: „Streuobstwiesen im Klimawandel“ der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf und wissenschaftliche Begleitung des Niederbayerischen Streuobstwiesenkompetenzzentrums Lallinger Winkel e.V.. Die Expertin gab dabei Einblicke in die Bedeutung von Streuobstwiesen als einen der artenreichsten Lebensräume Mitteleuropas. Hier kommen Bewohner des Offenlandes und des Waldrandes vor. Neben den Standorteigenschaften wie Boden, Ausrichtung zur Sonne, Temperatur und Niederschlag wird die Artenvielfalt maßgeblich auch von der Bewirtschaftungsweise beeinflusst. Vor allem alte Bäume mit Höhlen und Totholz sowie abschnittsweise Mahd erhöhen den ökologischen Wert. Einige Bäume der Streuobstwiese sind Teil ihres Klimawandel-Projekts. Regelmäßig werden verschiedene Daten erhoben wie beispielsweise Niederschlag, Blühbeginn oder Fruchtbehang. Derartige Daten werden in ganz Bayern im Rahmen des Projekts gesammelt und ausgewertet. Herausforderungen aufgrund sich verändernder klimatischer Bedingungen machen sich auch auf Streuobstwiesen bemerkbar. Trockenheit, Temperaturanstieg, veränderter Krankheits- und Schädlingsdruck wirken sich auf die Baumvitalität sowie die Obstmenge und -qualität aus. Im Speziellen konnten sich die Teilnehmenden nach einer Einführung mit der verfrühten Blühentwicklung im heurigen Jahr, den Ursachen und Folgen beschäftigen. Wie auch von Straub erläutert, ist hinsichtlich des Klimawandels vor allem auf eine vielfältige Obst- und Sortenwahl zu achten.

Matthias Rohrbacher von der Umweltstation Viechtach ging abschließend auf die Fördermöglichkeiten und den Ablauf bei Neupflanzungen und Baumpflegeschnitten ein: „Was mit der Baumpflanzung beginnt, setzt sich mit jahrzehntelanger Baumpflege fort“. Als Beispiel führte er die 50 Obstbäume an, die auf den Streuobstwiesen beim Großen Pfahl vor ca. 20 Jahren neu gepflanzt wurden. Dieses landschaftliche Juwel wird heute für Bildung und Forschung genutzt. Durch den Streuobstpakt hat die bayerische Staatsregierung die Förderung von Streuobst deutlich verbessert. Gefördert werden Neupflanzungen und Pflegeschnitte von hochstämmigen Streuobstbäumen in der freien Landschaft. Einige der Teilnehmenden nutzen bereits diese Möglichkeit. Interessierte können sich an Gabriel Happernagl, Streuobstwiesen-Berater des Naturparks Bayerischer Wald, unter der Nummer 0151 74516599 wenden.  

Ein abwechslungsreiches Kinderprogramm am Lehrbienenstand rundete die ca. dreistündige Veranstaltung ab. Die Kinder bastelten dabei zusammen mit den Kräuterpädagoginnen Erika Stelzl und Sandra Peter eifrig an einem Apfellabyrinth oder gestalteten Windlichter zum Thema Streuobst. Dazu gabs spannende Geschichten vom Apfelwurm und selbstgemachten Apfelschalentee und Apfelwaffeln zum Aufwärmen.

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E-Mobilität: Zukunft der Mobilität im ländlichen Raum

Das Elektroauto wird in den kommenden Jahren zunehmend Verbreitung finden. Ein zentraler Aspekt in der E-Mobilität ist das Laden mit Strom, der möglichst aus fluktuierenden erneuerbaren Quellen stammen soll. Erfahrungen zeigen, dass Elektrofahrzeuge zum größten Teil am Arbeitsplatz oder zuhause geladen werden. Hier kann die Standzeit genutzt werden, um über einen längeren Zeitraum den Akku aufzuladen. Dies wird üblicherweise als „Normalladen“ bezeichnet.  Aus Klimaschutzaspekten soll der Ladestrom vor allem aus Solar- oder Windenergieanlagen stammen. Das schwankende Angebot dieser Energieträger kann – bei einer entsprechenden Steuerung des Energieflusses – recht gut mit dem Aufladen abgeglichen und damit der Stromspeicher des Fahrzeuges intelligent genutzt werden. Viele Wohnhäuser sind bereits mit eine PV-Anlage ausgestattet. Die Umweltstation Viechtach, Qualitätssiegelträger „Umweltbildung.Bayern“, lädt gemeinsam mit der Katholischen Erwachsenenbildung für Donnerstag, 24. Oktober um 19:00 Uhr in das Alte Rathaus in Viechtach (Stadtplatz 1) zum Vortrag „E-Mobilität: Zukunft der Mobilität im ländlichen Raum“ ein. Hubert Maierhofer des C.A.R.M.E.N. e.V. in Straubing widmet sich in ca. zwei Stunden den Unterschieden zum heutigen Antrieb mit Verbrennungsmotor und Aspekten wie dem solarunterstützen Laden an einer Ladestation für E-Autos (Wallbox). Außerdem werden Alternativen zum E-Auto wie Wasserstoff, E-Fuels oder Biokraftstoffe beleuchtet. Wenngleich das Auto ein Hauptpfeiler der Mobilität in der Region ist, sollen auch weitere Alternativen zum Auto angesprochen werden. Am Ende bleibt ausreichend Zeit zur Diskussion.
Im Laufe des Oktobers folgt noch ein weiterer Termin zum Nachhaltigkeitsthema „Photovoltaik im Eigenheim – Sonnenstrom von Dach und Balkon“ (30.10.) Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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Welche Heizung braucht mein Haus?

Welche Heiztechnik passt zu meinem Haus? Bei der Sanierung oder dem Austausch der eigenen Heizung ist es oft nicht leicht, eine zukunftsorientierte Lösung zu finden. Die Umweltstation Viechtach, Qualitätssiegelträger „Umweltbildung.Bayern“, lädt gemeinsam mit der Katholischen Erwachsenenbildung am Donnerstag, 17. Oktober um 19:00 Uhr im Alten Rathaus in Viechtach (Stadtplatz 1) zum Vortrag „Welche Heizung braucht mein Haus?“ ein. Energieberater, Energieeffizienzexperte und Baubiologe Wolfgang Kuchler wird in ca. zwei Stunden einen Überblick über verschiedene Heizsysteme geben. Er zeigt neben den konventionellen auch die regenerativen Heizsysteme auf, außerdem werden Hybrid-Heizsysteme vorgestellt. Im Anschluss bietet sich ausreichend Zeit, offene Fragen zu beantworten. Im Laufe des Oktobers folgen noch zwei weitere Termine zu Nachhaltigkeitsthemen wie „E-Mobilität: Zukunft der Mobilität im ländlichen Raum“ (24.10.) und „Photovoltaik im Eigenheim – Sonnenstrom von Dach und Balkon“ (30.10.). Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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Blühende Wiesen und summende Weiden

Im Projekt Blühender Naturpark sollen verbrachte und artenarme Wiesen durch gezielte Landschaftspflege optimiert und wiederhergestellt werden. Bis zum Projektende gilt es das gesteckte Ziel von 90 ha artenreicherem Grünland im Naturparkgebiet zu erreichen.

Die Projektkoordinatorin Andrea Rinke zieht nach drei Jahren Projektlaufzeit Bilanz und gibt anhand Fotoreihen Einblicke in das Vorgehen, die durchgeführte Landschaftspflege und die bisherigen Erfolge.

Beginn des Vortrags ist am Freitag, 18. Oktober 2024 um 19:30 Uhr im Naturparkhaus in Zwiesel, B11 Abfahrt Zwiesel Süd.

Um Anmeldung wird bis spätestens Freitag 12 Uhr beim Naturpark unter der Telefonnummer 09922 80 24 80 gebeten. Die Veranstaltung ist kostenlos.

Das Projekt Blühender Naturpark wird durch die Regierung von Niederbayern, Höhere Naturschutzbehörde mit Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz gefördert.

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Wanderung entlang des ehemaligen Wimmerkanals

Der "Wimmerkanal" entstand 1805 und sollte der Holzdrift dienen. Er sollte sämtliche Bachoberläufe des Ilzer Triftsystems zusammenfassen und das Holz über die Erlau zur Donau leiten. Er wurde größtenteils wieder verfüllt, aber in den Wäldern lassen sich noch alte Zeugnisse finden. Wir begeben uns auf eine kulturhistorische Spurensuche.

Die Vereine Pro Nationalpark, Haus der Natur, Kultur, Kunst und Jugend (HNKKJ) und Naturpark-Umweltstation Waldkirchen laden gemeinsam zu einer geführten Wanderung am Sonntag, den 13.10.2024 ein. Es handelt sich zudem um eine Gemeinschaftsveranstaltung mit der Katholischen Erwachsenenbildung im Landkreis Freyung-Grafenau.

Geleitet wird die Führung von Martin Stadler vom Verein Pro-Nationalpark, der in vielen Stunden fast den gesamten Wimmerkanal erwandert hat, und Günter Obermüller vom HNKKJ. Der genaue Treffpunkt wird bei der Anmeldung bekannt gegeben. Die Wanderung dauert etwa 4 Stunden. Gutes Schuhwerk ist erforderlich, da teilweise in weglosem Gelände gegangen wird. Bitte an wetterangepasste Kleidung, sowie Brotzeit und Getränke denken, da unterwegs keine Einkehrmöglichkeit besteht. Eine Anmeldung ist bis Freitag, 11.10.2024 um 12 Uhr bei Günter Obermüller per Email: guenter.obermueller@gmx.de oder unter: 08581 987981 erforderlich.

 

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Pilzexkursion in den der Ilzleiten

Seit Jahrtausenden stehen die Bäume in engem Kontakt mit Pilzen. Die hauchfeinen Fäden des Pilzmycels umschlingen deren Wurzeln und dringen in diese ein und tauschen Wasser und Nährsalze gegen Zucker, den sie selbst nicht herstellen können. Pilze zersetzten Holz und vergrößern mit ihrem Mycel das Wurzelwerk der Bäume. Die Herbstzeit ist die Hochzeit für Schwammerl. Viele bilden vor allem jetzt ihre Fruchtkörper aus. Begleiten Sie den Pilzexperten Alois Zechmann und den Gebietsbetreuer des Ilztales Stefan Poost auf einem anspruchsvollen Aufstieg durch die Ilzleiten. Buchen-, Misch- und Fichtenwälder bergen unterschiedliche Pilze, die spannende Frage, eßbar, ungenießbar oder vielleicht eine ganz andere Wirkung? Der Naturpark Bayerischer Wald bietet die geführte Wanderung, Dauer 2-3 Stunden, am Sonntag den 13.10.2024 an. Treffpunkt ist um 13:30 Uhr am Ilzparkplatz an der Schneidermühle. Festes Schuhwerk für den Waldbegang abseits der Wanderwege in den Ilzleiten wird empfohlen.

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Juwelen in der Landschaft

Herbstzeit ist Erntezeit. Reife Früchte an den Bäumen und Fallobst warten schon darauf geerntet und verarbeitet zu werden. So auch auf der Streuobstwiese im Außengelände der Naturpark Umweltstation Viechtach, Träger des Qualitätssiegels „Umweltbildung.Bayern“ – einem bayernweiten Netzwerk qualifizierter Umweltbildungseinrichtungen. Schulklassen lernen aktuell bei spannenden Projekttagen unsere Streuobstwiese kennen und dürfen regionales Obst ernten und verkosten. Allerdings gibt es noch allerhand Wissenswertes über diese Juwelen unserer Landschaft zu erfahren, nicht nur für die kleinen Gäste. Anlässlich der Besonderheiten von Streuobstwiesen lädt die Umweltstation zusammen mit der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, dem Niederbayerischen Streuobstwiesenkompetenzzentrum Lallinger Winkel e.V. und dem Kreisverband für Gartenkultur und Landespflege Regen zu einem bunten Streuobstwiesentag am Samstag, den 12. Oktober ein. Treffpunkt für die kostenlose und ca. dreistündige Veranstaltung ist um 10:00 Uhr am Lehrbienenstand oberhalb der Sporer-Quetsch (Nahe Sporerweg 23) in Viechtach. Ein Parkplatz befindet sich direkt unterhalb und ist beschildert.
Freuen sie sich auf ein vielfältiges Programm und einen spannenden Austausch rund ums Thema Streuobstwiesen mit verschiedenen Referenten und Referentinnen. Rebekka Honecker, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Projekts: „Streuobstwiesen im Klimawandel“ der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf und wissenschaftliche Begleitung des Niederbayerischen Streuobstwiesenkompetenzzentrums Lallinger Winkel e.V. wird Einblicke geben über die Bedeutung von Streuobstwiesen als Lebensraum für Tiere und Pflanzen sowie die künftigen Herausforderungen aufgrund sich verändernder klimatischer Bedingungen. Dabei werden Sie erfahren warum Streuobstwiesen so artenreich sind, welche Faktoren auf das Vorkommen von Pflanzen und Tieren einwirken und wie der Standort, die Biodiversität, die Obstarten- und Sortenwahl sowie die Bewirtschaftungspraktiken die Anpassungsfähigkeit der Streuobstwiese an veränderte klimatische Bedingungen vor Ort beeinflussen. Gabriel Happernagl, Streuobstwiesen Berater des Naturparks Bayerischer Wald thematisiert die Pflegemaßnahmen zum langfristigen Erhalt und zur Weiterentwicklung dieses Kulturlandschaftselements sowie die dazugehörigen Fördermöglichkeiten und den Ablauf bei Neu- und Nachanpflanzungen. Durch den „Streuobstpakt“ hat die bayerische Staatsregierung die Förderung von Streuobst deutlich verbessert. Gefördert wird die Neuanlage von Streuobstbäumen und die Pflege von Altbeständen. Martin Straub, Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege im Landkreis Regen wird näher auf die Bedeutung der Sortenwahl eingehen und hält dabei verschiedene Sorten für Sie zur Verkostung bereit. Damit auch die Kleinen nicht zu kurz kommen, gestalten unsere beiden Kräuterpädagoginnen Sandra Peter und Erika Stelzl ein abwechslungsreiches Kinderprogramm rund ums Thema Streuobst beim Lehrbienenstand. Im Anschluss an die Veranstaltung sind alle herzlich eingeladen Obst der Streuobstwiese für den Eigenverbrauch zu ernten.

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Trans Bayerwald Express auf der Waldbahn

Erstmals startete im Jahr 2017 der „Trans Bayerwald Express“, kurz TBE auf der Waldbahnstrecke. In diesem Jahr lädt die Umweltstation Bayerisch Eisenstein nochmal zu einer Erlebniszugfahrten von Plattling nach Bayerisch Eisenstein durch das Naturparkgebiet ein. Erleben sie die erste Gebirgsstrecke der Eisenbahn, die in Bayern gebaut wurde und die als eine der schönsten Eisenbahnstrecken Deutschlands gilt. Auf der begleiteten Fahrt in der Waldbahn gibt es Informationen zu Natur- und Landschaft des Bayerischen Waldes, der Eisenbahnstrecke, zum Bahnbau u.v.m.. Besuchen Sie nach Ankunft die NaturparkWelten im Grenzbahnhof Bayerisch Eisenstein und speisen Sie im Restaurant Vo’Gunders, dem historischen Wartesaal der 1. Klasse. Im Anschluss erfolgt eine Ortsführung durch Bayerisch Eisenstein mit Erläuterungen zur historischen Bahnhofstraße und zum Ortskern. Die gemeinsame Rückfahrt Richtung Plattling startet um 16:42 Uhr von Gleis 2.
Treffpunkt am Sonntag, den 13.10. am Bahnhof Plattling, Gleis 5 am oberen Ende des Treppenaufgangs ab 9:30 Uhr. Die Zugabfahrt startet um 10:06 Uhr. Herzlich eingeladen sind Multiplikatoren, aber auch Familien und alle Interessierten. Eine Anmeldung ist bis 11.10. um 12:00 Uhr unter der Nummer 09922 – 802480 erforderlich. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt.
Die Kosten für Reiseleitung, Eintritt „NaturparkWelten Grenzbahnhof“ und Mittagessen inkl. einem Getränk betragen für Erwachsene 35 €, für Kinder von 6 bis 16 Jahren 25 €. Kinder unter 6 Jahre bezahlen 8 €. Für einen gültigen Fahrschein bitte selbst sorgen. Zustiegsmöglichkeiten von Viechtach (10:34 Uhr ab Gotteszell, eine Stunde Wartezeit beachten!), Bodenmais und Grafenau (10:59 Uhr ab Zwiesel) sind gewährleistet. Die Reiseleitung befindet sich immer im 1. Wagon.

Ticket-Tipp (nur für die Waldbahn): Waldbahntagesticket für 11 € bei der Zugbegleitung im Zug erhältlich, bzw. Anreise mit Bayern-Ticket oder Deutschlandticket möglich. Für Gäste aus den 24 GUTi-Gemeinden gilt die Gästekarte ab Gotteszell als Fahrschein.

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