Juli 2010

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Naturpark - Wanderung Die Holztrift im Bayerischen Wald - Treffpunkt Ilz – Infostelle Schloss Fürsteneck

Im Rahmen des Naturpark - Bildungsprogramms 2010 bietet der Naturpark Bayer. Wald e.V. eine Exkursion im Ilztal zur Holztrift an. Treffpunkt ist am Sonntag, 08.08.2010 um 14:00 Uhr am Schloss Fürsteneck. Nach einer kurzen Einführung durch den Gebietsbetreuer Stefan Poost, wird zu einer etwa 2 – stündigen Exkursion gestartet. Auf dem kleinen Rundgang, der über die Triftsperre und den ehemaligen Holzhof führt, gibt es Erläuterungen zur historischen Holztrift im Bayerischen Wald. Natürlich gibt es auch Wissenswertes zu Ilz und Wolfsteiner Ohe zu erfahren. Wetterfeste Kleidung und gutes Schuhwerk sind erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung ist nicht erforderlich. Zur Veranstaltung sind alle Interessierten sehr herzlich eingeladen.

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Schwimmende Inseln, Eiszeitwälle und Wasserfälle – der Kleine Arbersee

Unter dem Motto „Schwimmende Inseln, Eiszeitwälle und Wasserfälle - das Naturschutzgebiet Kleiner Arbersee“ findet am Mittwoch, den 28. Juli ein spannender Naturerlebnis- Spaziergang mit Gebietsbetreuerin Caroline Stautner rund um den Kleinen Arbersee statt. Der Kleine Arbersee ist während der letzten Eiszeit entstanden und noch heute kann man die Spuren der Gletscher entdecken. Im Waldgebiet rund um den Kleinen Arbersee leben auch Luchs und Auerhahn, die ausgedehnte und ungestörte Lebensräume benötigen. Auch ihre Lebensweise wird vorgestellt. Treffpunkt der einstündigen Führung ist um 11 Uhr bei der Brücke direkt am Auslauf des Kleinen Arbersees. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Bitte denken Sie an festes Schuhwerk.

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Natupark - Exkursion: Der Biber im Auwald Treffpunkt Messerschmidmühle

Im Rahmen des Naturpark - Bildungsprogramms 2010 bietet der Naturpark Bayer. Wald e.V. eine Exkursion mit Informationen zum Biber im Auwald an. Treffpunkt ist am Sonntag, 25.07.2010 um 14:00 Uhr an der Messerschmidmühle zwischen Perlesreut und Marchetsreut. Nach einer kurzen Einführung durch den Gebietsbetreuer Stefan Poost wird zu einer etwa 2 – stündigen Exkursion gestartet. Das Thema der Veranstaltung lautet, „der Biber im Auwald“. Es werden Biologie und Lebensweise näher vorgestellt dabei gibt es auch eine Biberburg zu sehen. Wetterfeste Kleidung und gutes Schuhwerk sind erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung ist nicht erforderlich. Zur Veranstaltung sind alle Interessierten sehr herzlich eingeladen.

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Auszubildende des Forstbetriebs Bodenmais engagieren sich für den Naturschutz – damit die Natur am Großen Arbersee wieder Natur sein darf

Der Große Arber ist ein Berg der Gegensätze: Auf der einen Seite das Gipfelplateau und der Große Arbersee, die zusammen jährlich von weit über einer Million Menschen besucht werden, auf der anderen Seite eine im Bayerischen Wald einzigartige Natur. Da sowohl das Gipfelplateau und der Große Arbersee auch für Nicht-Wanderer leicht zu erreichen sind, sind beide mehr als andere Bereiche in Gefahr, von ihren Besuchern nur als Freizeitgelände gedankenlos „konsumiert“ zu werden. Nur mit gezielten Besucherlenkungsmaßnahmen kann daher verhindert werden, dass die besonders sensible Bergnatur unter dem Freizeitdruck leidet. Nutznießer dieser Maßnahmen ist jedoch nicht nur die Natur, sondern auch der Tourismus: Immer häufiger suchen Gäste gezielt nach „ursprünglicher“ Natur. Um auch den an manchen Stellen stark von Trampelpfaden durchzogenen Uferbereichen des Großen Arbersees eine Chance zu geben, wieder zu einem Teil „ursprünglicher Natur“ zu werden, erklärten sich Forst-Ausbildungsbildungsleiter Paul Hilgart und seine Azubis vom Forstbetrieb Bodenmais dazu bereit, wie bereits im letzten Sommer, an den besonders gefährdeten Bereichen des Seerundwegs sogenannte „Ablanderungen“ – also Balkenabsperrungen - zu errichten. Als Dankeschön für dieses Engagement für den Naturschutz am Großen Arbersee überreichte Arbergebietsbetreuerin Isabelle Auer vom Naturpark Bayerischer Wald den Azubis und ihren Ausbildungsleiter im Namen aller Verantwortlichen die sogenannte „Arber-Verdienst-Medaille“, mit der der Naturpark seit letztem Jahr all diejenigen auszeichnet, die sich besonders für den Naturschutz am Großen Arber engagieren.

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Biber, Luchs, Auerwild und Co. – die heimlichen Bewohner des Naturschutzgebiet Kleiner Arbersee

Im Waldgebiet rund um den Kleinen Arbersee finden sich Tierarten, die ausgedehnte und ungestörte Lebensräume benötigen. Daher bieten die beiden Naturparke Oberer Bayerischer Wald und Bayerischer Wald unter dem Motto „Biber, Luchs, Auerwild und Co – die heimlichen Bewohner des Naturschutzgebiets Kleiner Arbersee“ am 14. Juli einen spannenden Naturerlebnis-Spaziergang mit Gebietsbetreuerin Caroline Stautner rund um den Kleinen Arbersee an. Auf diesem Spaziergang werden die Tiere und ihre Lebensweisen vorgestellt. Treffpunkt ist um 13 Uhr bei der Brücke direkt am Auslauf des Kleinen Arbersees. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Dauer etwa 1 Stunde. Bitte denken Sie an festes Schuhwerk.

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Sommerschnitt an Streuobstbäumen - Praktische Fortbildung in der Umweltstation Viechtach

Die Umweltstation Viechtach beim Großen Pfahl bietet eine praktische Fortbildung über die Ökologie und Pflege von Streuobstbeständen an. „Alte und junge Streuobstbäume schützen und nützen“ lautet der Titel der Veranstaltung, die vom Kreisverband für Gartenbau und Landespflege und dem Naturpark Bayerischer Wald angeboten wird. Dabei kann man umfassende Informationen und Tipps zum Sommerschnitt an Obstbäumen erhalten. Praktische Beispiele an jungen und alten Bäumen runden das Angebot ab. Referent ist Kreisfachberater Klaus Eder vom Landratsamt Regen. Treffpunkt ist am Freitag, den 16.Juli um 15:00 Uhr am Schaubienenstand beim Großen Pfahl unterhalb der Straße von Viechtach nach Tresdorf. Alle Interessierten sind zu dieser kostenlosen, ca. dreistündigen Veranstaltung herzlich eingeladen. Pfleglich genutzte Streuobstwiesen mit altem Baumbestand bereichern nicht nur das Landschaftsbild, sondern sind auch wertvolle Lebensräume vieler Tier- und Pflanzenarten. Durch richtige Pflege und Nutzung können die alten Baumbestände länger erhalten werden und liefern Obst für unterschiedlichste Verwendung. Auch jungen Bäume bedürfen der Pflege und Erziehung, um sich ertragreich und ökologisch wertvoll zu entwickeln. Dies kann beispielsweise durch einen fachgerechten Sommerschnitt gefördert werden.

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