Aktuelle Meldungen

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Deutschlandweiter Tag der Astronomie

 

Zwiesel. Wie in jedem Jahr findet auch 2025 wieder ein bundesweiter Tag der Astronomie statt. Dieser soll allen Menschen die Faszination an der Astronomie näherbringen und sie dafür begeistern. Anlässlich der partiellen Sonnenfinsternis in diesem Jahr am 29.03.25 bietet Ihnen auch der „Naturpark Bayerischer Wald“ und der Verein „Bayerwald Sternwarte“ einen Einblick in das vielfältige Feld der Himmelsbeobachtung. Anlässlich diesen Tages laden wir Sie zur Sonnen- und Planetenbeobachtung in das Naturpark Infozentrum in Zwiesel ein.  Zusätzlich gewährt Ihnen abends um 18:30 Uhr Prof. Dr. Detlef Koschny einen exklusiven Einblick in die „ExoMars-Mission“. Die Europäische Weltraumagentur „ESA“ betreibt aktuell zwei Orbiter, die den roten Planeten Mars umkreisen. Für das Jahr 2028 ist der Start des „ExoMars“ Rovers „Rosalind Franklin“ geplant. Das ist ein Roboterfahrzeug, welches sich über die Marsoberfläche bewegen wird. Seine Hauptaufgabe wird es sein, nach Anzeichen von möglichem früheren Leben auf dem Mars zu suchen. In diesem Vortrag werden wir erfahren, wie das genau vor sich gehen wird.
Prof Dr. Detlef Koschny (TU München) ist seit vielen Jahren in die Mission involviert. Er ist der technische Manager des ‘Close-Up Imagers’ CLUPI. Diese Kamera, die auf dem Rover zum Mars fliegt, wird hochauflösende Bilder von der Marsobfläche zur Erde schicken. Die wissenschaftliche Leitung von CLUPI hat das Space Exploration Institute in der Schweiz.

Interessierte und auch spontan Entschlossene, egal ob Laie oder erfahrener Astronom, alle sind herzlichst zu der kostenlosen Veranstaltung eingeladen.
Die Veranstaltung beginnt am 29.03.25 ab 11:30 Uhr. Der Vortrag zur „ExoMars-Mission“ startet um 18:30 Uhr.
Treffpunkt: Naturpark Infozentrum in Zwiesel; Info Zentrum 3, 94227 Zwiesel
Für die Sonnenbeobachtung ist keine Anmeldung nötig. Jedoch würden wir Sie bitten, wenn Sie den Vortrag von Prof. Dr. Detlef Koschny besuchen möchten sich dafür bis Freitag den 28.03.25 um 12:00 Uhr unter 09922 80 24 80 anzumelden.
Beobachtungen sind nur bei wolkenfreiem Himmel möglich.

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Den Weltraum hautnah erleben

Der Astronomietag der Kita Bodenmais

Zwiesel. Am Freitag den 14.03.25 begaben sich die Kinder der Kita St. Barbara in Bodenmais, begleitet von ihren Geschwistern und Eltern, auf eine abenteuerliche Reise in die unendlichen Weiten des Weltraums. Zu Beginn hießen sie der Naturparkgeschäftsführer Hartwig Löfflmann und der Naturpark Ranger Emanuel Hackl im Naturpark Infozentrum willkommen.
In drei Teams aufgeteilt erwarteten die Kinder die Astronomie-Experten Josef Bastl, Matthias Knülle, Erich Keller, Florian Vogl und Veronika Vogl an den einzelnen Forschungsstationen und begleiteten sie auf ihrer Reise durch den Weltraum. Insgesamt konnten die Kinder an drei verschiedenen Stationen den Umgang mit einem Teleskop lernen, wie die Mondphasen entstehen und wie unser Sonnensystem aufgebaut ist.

So konnten sie beispielsweise anhand von bereitgestellten Teleskopen ein Modell des Mondes untersuchen. Dabei entdeckten die Kinder verschiedene Krater, welche seitlich von einer Lampe (der Sonne) angeleuchtet wurden und deutliche Schatten warfen. Diese Krater entstehen durch Meteoriten, die auf der Oberfläche des Mondes einschlagen. Jährlich bilden sich immer mehr Krater auf seiner Oberfläche. Auch erfuhren die Kinder dabei aus welchen Komponenten ein Teleskop besteht, wie es funktioniert und wie es uns ermöglicht weit entfernte Planeten zu beobachten. Ein Teleskop fängt mit der Hilfe von Spiegeln oder Linsen das Licht der Sterne, Planeten usw. ein und leitet es zu einem sogenannten „Okular“ durch welches wir dann die Objekte am Himmel vergrößert betrachten können.

Die nächste Station drehte sich auch um den Mond bzw. darum wie sich der Mond um die Erde und die Erde um die Sonne dreht. Um die Entstehung der Mondphasen zu veranschaulichen, nahmen die Kinder in der Mitte eines Kreises die Position der Erde ein. An einem Punkt am Rand des Kreises befand sich eine Lichtquelle, welche die Sonne symbolisierte. Nun kreiste ein Modell des Mondes um die Kinder und blieb an verschiedenen Stellen hin und wieder stehen. Dadurch konnten die Kinder sehen bei welchen Konstellationen der drei Objekte der Mond teilweise, ganz oder überhaupt nicht beschienen ist.

An der dritten Station erfuhren die welche Planeten es in unserem Sonnensystem es gibt, in welcher Reihenfolge und Entfernung sie die Sonne umkreisen und welche Eigenschaften sie aufweisen. Eine weitere Frage die aufkam war, wie groß ist die Sonne im Vergleich zur Erde. Hierzu wurde die Sonne mit einem runden Modell dargestellt, welches einen Durchmesser von ca. 1 m hatte. Im Vergleich zu diesem Modell hätte die Erde einer Größe von einer kleinen Murmel. Der Durchmesser der Sonne ist ca. 109 mal so groß wie der Durchmesser der Erde. Mit der gleichen Methode konnten die Kinder danach die Abstände in unserem Sonnensystem nachvollziehen. Hier war die Erde 1 m von Sonne entfernt. Bei diesem Maßstab ist unser äußerster Planet Neptun ca. 30 m von der Sonne entfernt. Die ca. 150 Millionen Kilometer Abstand der Erde zur Sonne werden als Astronomische Einheit (AE) definiert, wodurch die Abstände der weiteren Planeten oft in AE angegeben werden.

Diese aufregende Forschungsreise durch unser Sonnensystem konnte bei den Kindern eine Faszination für die Astronomie wecken. Neben dem neuen Wissen, das sie mit nach Hause nehmen konnten, erhielten sie noch eine Postkarte mit einem Bild vom Mond, welches von Florian Vogl aufgenommen wurde, und eine Malvorlage mit dem Aufbau unseres Sonnensystem, um sich auch in Zukunft noch mit Freude an den Tag erinnern zu können.

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Vögel in Bayern


Bei einer gemeinsamen Veranstaltung von Naturpark, LBV und Bund Naturschutz im Naturparkhaus in Zwiesel berichteten Dr. Egid Werner aus Regen und Hansjörg Gaim aus Lindberg über Zählprogramme, mit denen man herausfinden will, wie es der bayerischen Vogelwelt geht. Diese „Monitoring-Verfahren“ zeigen, welche Vogelarten zu- oder abnehmen. Sie liefern Grundlagen für den Naturschutz.  Seit 20 Jahren läuft das „Monitoring häufiger Brutvögel“. Jedes Jahr werden auf festgelegten 1-km2-Probeflächen alle Brutvögel gezählt. Aus den Ergebnissen kann man auf die Gesamtzahl in Bayern hochrechnen, ohne überall alle Vögel zählen zu müssen. Die Referenten stellten die Erfassungsmethoden mit Papierkarten oder digitalen Geräten vor. Sie berichteten über einige Verlierer und Gewinner der letzten 20 Jahre.  So nimmt beispielsweise die Zahl der Kiebitze stark ab, weil sie immer weniger Insektennahrung finden. Gleiches gilt für die Gartengrasmücke, die im Überwinterungsgebiet südlich der Sahara unter Nahrungsmangel leidet. Der Hausrotschwanz profitiert als „Felsenbrüter“ von immer mehr Siedlungen, zudem von milden Wintern.  Mehr Wärme und Futterhäuschen begünstigen auch Kohlmeise, Rotkehlchen, Stieglitz und Grünspecht. Seltene Brutvögel, die nur in kleinen Gebieten vorkommen oder in Kolonien brüten, werden in eigenen Programmen des Landesamtes für Umwelt untersucht. Bei Graureihern zählt man die Nester in den Kolonien, Spechte erfasst man in ihrem Lebensraum, indem man ihnen ihre Rufe vom Lautsprecher vorspielt und auf Antwort wartet. Den Ruf des Wachtelkönigs kann man um Mitternacht herum von weitem hören.
Die Referenten möchten Naturfreunde animieren, verstärkt auf Vögel zu achten. Auf Vogelstimmenspaziergängen wollen sie die häufigen Vögel der Kulturlandschaft vorstellen. Der erste Spaziergang findet am 28. März um 18.00 Uhr bei Bärnzell statt, Treffpunkt ist am Naturparkhaus Zwiesel, Info-Zentrum 3. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Bitte Fernglas mitbringen.

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Bildungsprogramm Naturpark 2025 lädt zu vielfältigen Veranstaltungen

Die ersten Naturparkveranstaltungen sind schon gelaufen, die Internetseite des Naturparks bietet unter www.naturpark-bayer-wald.de alles auf einen Blick. Nun liegt auch das gedruckte Programmheft vor und wurde im ganzen Gebiet verteilt.

Alle Mitglieder, Mitgliedsgemeinden, Schulen und Touristinformationen haben das Programm erhalten. Die Verteilung erfolgte auch an Schulen, Pfarrämter und eine Reihe weiterer Bildungseinrichtungen, sowie Museen und Jugendherbergen.

Naturpark-Mitglieder bekommen das Bildungsprogramm automatisch zugesandt. Dies ist ein Grund mehr, den gemeinnützigen Verein Naturpark Bayerischer Wald mit einem Jahresbeitrag von nur 22.- € in seinen weiten Tätigkeitsfeldern in den vier Mitgliedslandkreisen auch finanziell zu unterstützen. Aufnahmeanträge gibt es in der Geschäftsstelle bzw. im Internet unter www.naturpark-bayer-wald.de . Ganz besonders freut man sich in diesem Jahr über das Jubiläum 25 Jahre Infozentrum Grenzbahnhof in Bayerisch Eisenstein.
Der Naturpark Bayerischer Wald bittet alle Interessierten entsprechend auch die Tagespresse und vor allem die neuen Medien zu beachten, oder sich über die Internetseite www.naturpark-bayer-wald.de über aktuelle Entwicklungen zu informieren.

Neben einer Reihe externer Referenten arbeiten Gebietsbetreuer und Ranger Hand in Hand. Das Ganze ist in das Netzwerk Umweltbildung.Bayern eingebunden.

Wo man sich anmeldet, ist im Programmheft bzw. im Internet vermerkt. Das ist entweder in der Naturparkgeschäftsstelle oder, falls so vorgesehen, bei den jeweiligen Touristinformationen vorzunehmen.

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„Grenzen bewegen“ mit Herbert Pöhnl und Sven Ochsenbauer

Anlässlich der 25-jährigen Eröffnung des ersten Infozentrums im Grenzbahnhof bietet der Naturpark Bayerischer Wald am Freitag, 21.03.2025 um 19:30 Uhr eine Sonderveranstaltung zu der alle sehr herzlich eingeladen sind. Der Autor des gleichnamigen Buches, der Viechtacher Herbert Pöhnl, präsentiert Informationen, Erfahrungen und Anekdoten seiner Grenz-Touren durch Westböhmen und Ostbayern. Die Basis sind die fotografischen Impressionen, optimistisch, lokal, europäisch und gelegentlich schmunzelnd.

Pöhnls fotografische Begegnungen mit dem tschechischen Nachbarn beginnen Anfang der 1990er Jahre und werden intensiv mit unzähligen Fahrten ab 2014, häufig mit Begleitern. Für ihn ist das Grenzland ein Raum für Entdeckungen und Begegnungen, nicht mit einem Blick zurück, sondern mit einem auf die Jetztzeit, auf die Gegenwart. Das Projekt ist mehrfach ausgezeichnet und wird unterstützt u.a. vom dem Deutsch-Tschechischen-Zukunftsfonds, den Regierungsbezirken Oberpfalz und Niederbayern, dem Landkreis Regen und anderen.

Neben den geografischen sind auch die sozio-emotionalen Grenzen das Thema, die Klischees und Vorurteile. Die Fotografien der Begegnungen werden in Ausstellungen mit großformatigen Fotografien, in einer virtuellen Internet-Galerie, mit einem Fotobuch und dieser multimedialen Schau vorgestellt, als Vortrag mit Live-Musik des renommierten Jazz-Pianisten Sven Ochsenbauer. Er begleitet und belebt die Präsentation mit überraschenden Interpretationen bekannter Musikstücke. Impressionen dazu gibt es auch unter www.haus-der-begegnungen.eu.
Veranstaltungsort ist der Veranstaltungsraum des Naturpark-Infozentrums im Grenzbahnhof Bahnhofstraße 54, in Bayerisch Eisenstein. Der Eintritt ist frei, eine freiwillige Spende ist natürlich immer erwünscht. Die Anreise mit der Waldbahn ist im Stundentakt möglich, Ankunft 19.12 Uhr, die Rückreise ist um 21.42 Uhr möglich.

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Naturpark-Wanderung mit anschließendem Bildervortrag „Ilztal“

Der Naturpark Bayerischer Wald e.V. lädt am Sonntag, den 16.03.2025 zu einer geführten Wanderung ein. Treffpunkt ist um 14:00 Uhr auf dem Schlossparkplatz in Fürsteneck. Die Wanderung mit dem Gebietsbetreuer des Ilztales Stefan Poost führt über den Schlossberg zur Wolfsteiner Ohe und weiter zur Schönberger Triftsperre an die Ilz. Auf der Wanderung gibt es Erläuterungen zu den Besonderheiten des Ilztales. Der Rückweg führt über die Ilz-Infostelle des Naturparks Bayerischer Wald e.V. im Schloss Fürsteneck. Wer möchte kann sich anschließend an den Schönheiten des Ilztales in Form einer Bilderpräsentation über bei einer Tasse Kaffee und Kuchen in der Schlossgaststätte erfreuen. Festes Schuhwerk und der Witterung entsprechende Kleidung werden empfohlen. Dauer ca. 3,5 Stunden. Um eine mögliche Teilnehmerzahl für den Bildervortrag an die Schlossgaststätte weitergeben zu können, wird um eine Anmeldung unter 0179 223 9920 bis Freitagmittag gebeten.

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Winterschnitt an Streuobstbäumen

Viechtach. Gesunde, kräftige Obstbäume und eine reiche Ernte im Herbst, wer wünscht sich das nicht? Um Obstbäume in einem guten Zustand zu erhalten, braucht es regelmäßige Pflege. Vor allem bei Streuobstbäumen ist auch der Erhalt ihrer ökologischen Funktionen und die Qualität als Lebensraum anzustreben. Dabei kommt es auf den richtigen Schnitt im Jahr an. Die Naturpark Umweltstation Viechtach bietet daher zusammen mit dem Kreisverband für Gartenbau und Landschaftspflege sowie dem Obst- und Gartenbauverein Viechtach eine praktische Fortbildung rund ums Thema Winterschnitt an Streuobstbäumen an. Unter der Leitung von Martin Straub, Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege, erlernen und üben Sie theoretische und praktische Grundlagen zum Obstbaumschnitt im Winter. Treffpunkt ist am Freitag, den 14. März um 15.00 Uhr am Parkplatz Sporer-Quetsch in Viechtach. Der beschilderte Parkplatz befindet sich vor der Adresse Sporerweg 23 in Viechtach am Beginn des Pfahl-Radwegs Richtung Tresdorf. Alle Interessierten sind zu dieser kostenlosen, ca. zweistündigen Veranstaltung herzlich eingeladen. Bitte festes Schuhwerk und Handschuhe mitnehmen.

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Qualitätssiegel "Umweltbildung.Bayern" an Naturpark-Umweltstation Waldkirchen verliehen

Waldkirchen.
In Bayern können Einrichtungen und Akteure mit hochwertigen Bildungsangeboten im Sinne von Bildung für nachhaltige Entwicklung das Qualitätssiegel "Umweltbildung.Bayern" erhalten. Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber betonte in München bei der Übergabe des Qualitätssiegels an zehn neue Partner: "Gute außerschulische Umweltbildung lebt von starken Akteuren. Gute Bildung braucht Ideen, Engagement und Qualität. Dafür steht das Qualitätssiegel 'Umweltbildung.Bayern'. Rund 150 Einrichtungen und Akteure tragen mittlerweile dieses Siegel und engagieren sich in der 'Bildung für nachhaltige Entwicklung'. Mit rund 30.000 Veranstaltungen erreichen und begeistern sie jährlich über eine Million Kinder, Jugendliche und Erwachsene und sensibilisieren sie für Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen – ganz im Sinne der 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen. Ich danke allen Partnern für ihren großartigen Einsatz für eine nachhaltige Entwicklung unserer Gesellschaft."

Mit großem Dank und Stolz nahm Georg Bauer, 1. Vorsitzender des Naturparks Bayerischer Wald, die Auszeichnungsurkunde für die Naturpark-Umweltstation Waldkirchen entgegen. Bereits seit Anfang 2021 intensiviert der Naturpark Bayerischer Wald die Bildungsarbeit im südlichen Landkreis Freyung-Grafenau. Zusammen mit dem Haus der Natur, Kultur, Kunst und Jugend wird seitdem engstens kooperiert. Seit Juli 2023 ist die Umweltstation staatlich anerkannt und seit Beginn 2024 von Naturpark-Mitarbeiter Johannes Matt in einer Vollzeitstelle besetzt. Unterstützt wird die Umweltstation von der Stadt Waldkirchen und vom Landkreis Freyung-Grafenau. Die Auszeichnung sieht man als Bestätigung der qualitativ hochwertigen Bildungsarbeit vor Ort und als Ansporn in dem Netzwerk „Umweltbildung.Bayern“ dauerhaft zu bleiben.

Das Qualitätssiegel "Umweltbildung.Bayern" wurde 2006 eingeführt, um im Bereich der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Einrichtungen, selbständig Tätige und Netzwerke hochwertiger Bildungsangebote auszuzeichnen, zu vernetzen und so die Bildungsarbeit stetig weiterzuentwickeln und in Bayern in die Breite zu tragen. Die Kriterien für das Siegel sind daher auch Wegweiser für ganzheitliche, qualitätsvolle und zukunftsorientierte Bildungsarbeit. Festgelegt und weiterentwickelt werden die Kriterien durch ein Team mit Mitgliedern aus dem Bayerischen Umweltministerium, dem Landesbund für Vogel- und Naturschutz e.V., dem BUND Naturschutz in Bayern e.V., der Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung und dem Bayerischen Landwirtschaftsministerium. Das Qualitätssiegel „Umweltbildung.Bayern“ wurde bereits mehrfach von der Deutschen UNESCO-Kommission mit der Nationalen Auszeichnung für Bildung für Nachhaltige Entwicklung geehrt.

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