2025
Fledermaus-Koffertheater im Grenzbahnhof Bayerisch Eisenstein
In einer zauberhaften Mitmach-Geschichte erleben und staunen alle Junggebliebenen über die faszinierende Welt der Fledermäuse. Mit „Die 7 Fledermäuse“ gehen wir auf Entdeckungsreise in die Welt der „Nachtsegler“, die hier den Bayerischen Wald bevölkern und Abenteuer bestehen, während wir in den Betten liegen.
Ein lustiger Vormittag für Kinder und Eltern, Großeltern, Onkel und Tante. Wir freuen uns auf begeisterte Zuhörer und Mitspieler. Treffpunkt ist an der Infotheke der NaturparkWelten im Grenzbahnhof Bayerisch Eisenstein
Anmeldung bitte bis Dienstag, den 22.04. um 12.00 Uhr unter der 09925 902430. Referentin ist die Umweltpädagogin Christina Frank von der Umweltstation.
Veranstaltungsort ist der Veranstaltungsraum des Naturpark-Infozentrums im Grenzbahnhof Bahnhofstraße 54 in Bayerisch Eisenstein. Die Anreise mit der Waldbahn ist im Stundentakt möglich, Ankunft 10.12 Uhr.
Die NaturparkWelten sind in den Ferien täglich geöffnet. Nähere Informationen findet man unter www.naturparkwelten.de.
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Der Kiebitz
Freitag, den 25.04.25 um 16 Uhr
Kößnach. Der Naturpark Bayerischer Wald lädt gemeinsam mit dem Landesbund für Vogelschutz herzlich zu einer spannenden Exkursion in die Welt der Wiesenbrüter ein. Im Mittelpunkt steht der Kiebitz – ein faszinierender Wiesenvogel, der mit seinen akrobatischen Balzflügen und markanten Rufen begeistert. Am Freitag, den 25. April 2025, haben Naturfreunde die Gelegenheit spannende Einblicke in das Verhalten dieser bedrohten Art, ihre Rolle in unserem Ökosystem und die Herausforderungen, die sie in unserer Kulturlandschaft zu meistern hat.
Die Veranstaltung beginnt um 16.00 Uhr. Treffpunkt ist der Parkplatz an der unteren Dorfstraße in Kößnach neben der Feuerwehr. Ein Fernglas darf gerne mitgebracht werden, um die Tiere aus nächster Nähe beobachten zu können. Die Führung wird begleitet von Bastian Thom, Gebietsbetreuer für Wiesenbrüter im Donautal, sowie Katharina Merkel Rangerin vom Naturpark Bayerischer Wald. Eine Anmeldung ist erforderlich und muss spätestens bis Donnerstag, den 24. April 2025, um 12.00 Uhr beim Naturpark Bayerischer Wald unter der Telefonnummer 09922 802480 erfolgen.
Die Gundelau
Seit über 40 Jahren ist das Naturdenkmal Gundelau im Besitz des Landesbund für Vogel- und Naturschutz und bietet über 40 Rote Liste Arten eine Heimat in den Donauauen zwischen Niederalteich und Winzer. Die Wiesen wurden bis in die 70er von der Landwirtschaft eifrig genutzt, eine Bewirtschaftung war jedoch schon immer mit hohem Aufwand verbunden. Der Boden war auf Grund anstehenden Grundwasser und dem angrenzenden Donaualtarm stets gut mit Wasser gesättigt. Die Wiesennutzung konnte nur spät erfolgen und „lieferte keine Futterqualität, sondern wurde nur als Einstreu im Stall verwendet“, erklärte Robert Derwart von der LBV Ortsgruppe Deggendorf. „Die Nutzung als Einstreu war mit dem Überschuss von Stroh in der heutigen Landwirtschaft, nicht mehr attraktiv genug“, erzählte der örtliche Landwirt Herr Höbler. Damit wurden die Wiesen in der Gundelau von der normalen Landwirtschaft aufgegeben und konnten vom Landesbund für Natur- und Vogelschutz erworben werden. Das Biotop gehört zudem zum EU-Vogelschutz-Gebiet und ist Teil des Natura 2000 Gebiet „Donau zwischen Straubing und Vilshofen“, was den Wert des Lebensraums bei Niederaltteich unterstreicht.
Die regelmäßige Pflege auf dem 12 Hektar großen Areal koordiniert seit einigen Jahren der Naturpark Bayerischer Wald e. V. gemeinsam mit dem LBV. Einige der Teilbereiche werden zweimal im Jahr, andere einmal im Herbst vom örtlichem Landwirt Johann Höbler gemäht. „Das Mahdregime ist abhängig von den vorzufindenden Pflanzenarten, wie Orchideen, Duftlauch und andere Rote Liste Arten“, erläutert Ruth Waas von der LBV Geschäftsstelle Niederbayern. Man möchte die gefährdeten Tier- und Pflanzenarten auf Dauer erhalten. „Wichtig ist auch das regelmäßige Zurückschneiden von Gehölzen, um Wege und Verbindungskorridore zwischen den Wieseninseln für die Wanderung von Arten offen zu halten und die Mähbarkeit auf der Fläche zu sichern“, so Matthias Rohrbacher vom Naturpark. „Im letzten Jahr war es schwierig, der Biber staute im Osten einen Graben auf, der Wasser stand auf den Wiesen hoch, da konnte nur auf Teilbereichen die Herbstmahd erfolgen“, so Rohrbacher. „Bereits als mein Vater die Wiesen mähte, war die Bewirtschaftung schwierig. Oft sehr nass und nur in kurzen Zeitfenstern zu meistern“, ergänzte der örtliche Landwirt Herr Höbler, der dieses Gebiet auch als Jäger gut kennt. Seine Familie übernimmt bereits in der 2. Generation die Pflege des Natura 2000 Gebiets an der Donau.
Nachdem das Wasser im späten Herbst abfließen konnte, wurden massive Weidengehölze mit dem in Niederalteich ansässigen Forstunternehmer Schreiner zurückgeschnitten und teils mit einem Forstmulcher bearbeitet. „Damit Wege wieder passierbar und die Wiesenbereiche wieder zurückgewonnen werden“ erläutert Andrea Rinke, Projektkoordinatorin vom Blühenden Naturpark. „Die offenen Bereiche wurden mit einer Altgrasschicht als Erosionsschutz abgedeckt, bis wir in diesem Jahr eine Mahdgutübertragung durchführen können. Dafür wird der Grünschnitt von der unmittelbar angrenzenden, sehr artenreichen Wiese verwendet. Das ist ideal für eine Artanreicherung auf den zurück gewonnenen Bereichen.“, so Rinke. Nur so können die gefährdeten und seltenen Arten in der Gundelau auf lange Sicht bewahrt werden.
Auch 2025 sollen die Gehölzentnahme und Artanreicherung über das Projekt Blühender Naturpark erfolgen. Die reguläre Mahd wird schon seit vielen Jahrzehnten über den Naturpark gefördert. Die Landschaftspflegemaßnahmen werden über die Regierung von Niederbayern, Höhe Naturschutzbehörde mit Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz unterstützt.
Die Anwesenden des LBVs, die Naturparkmitarbeiter und der Landwirt zeigten sich zufrieden von der durchgeführten Pflege. Die Gundelau verzauberte zudem in ihrer ersten Pracht – die Frühjahrsblüher Schlüsselblume und Blausternchen bildeten ein Blütenmeer und stimmten auf den sommerlichen Blumenflor des Wiesenlebensraums mit all seinen Pflanzen-, Insekten und Schmetterlingsarten ein.
Naturpark-Vogelstimmenwanderung in den Winzerer Letten
Winzer. Am Samstag, den 26.04.2025 lädt der „Naturpark Bayerischer Wald“, in Kooperation mit dem LBV-Deggendorf und dem BUND Naturschutz-Kreisgruppe Deggendorf alle Interessierten ein, gemeinsam dem morgendlichen Konzert der Vögel zu lauschen. Dazu begeben wir uns in das Naturschutzgebiet „Donaualtwasser Winzerer Letten“.
Das 64 Hektar große Gebiet ist ein wahres Vogelparadies. Gerade im Frühling gibt es hier allerlei zu hören, sehen und staunen. Jeder Vogel hat einen anderen Gesang, mit dem er die Ankunft des Frühlings verkündet. Zusammen mit Natur- und Landschaftsführer Frater Ludwig Schwingenschlögl tauchen wir in die musikalische Welt der Vögel ein. Gemeinsam spazieren wir entlang des Naturschutzgebietes und der Donau, dabei lassen wir uns von der Vielfalt der heimischen Vögel überraschen. Hier vergehen auch die Stunden wie im Fluge!
Die Führung startet am Samstag, den 26.04.2025 um 08:00 Uhr und dauert ca. 3,0 Stunden. Treffpunkt ist am Haus der „Freiwilligen Feuerwehr Winzer“.
Bitte feste Schuhe mitnehmen.
Anmeldung ist keine erforderlich.
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Naturpark-Sternen-Wanderung zum Eschenberg
Kirchdorf i. Wald. Am 19.04.2024 findet in Zusammenarbeit mit dem Verein Bayerwald Sternwarte, wieder eine Sternenwanderung zum Gipfel des Eschenbergs statt. Bei gutem Wetter und klarer Sicht erreichen wir nach einem kleinen Fußmarsch von 45 Minuten den höchsten Punkt des Eschenbergs auf 1042 m Höhe. Oben angekommen und sobald es richtig dunkel ist, können wir uns mithilfe der bereitgestellten Teleskope auf die Suche nach weit entfernten Planeten und Sternen machen. Ebenso erfahren wir Wichtiges rund um die Problematik der Lichtverschmutzung und ihrer Auswirkungen auf die Natur und den Menschen. Geschichtlich Interessierte können etwas über die militärischen Hintergründe und die Funktion des Eschenbergs zu Zeiten des kalten Krieges erfahren.
Die Führung startet am Samstag, den 19.04.2025 um 20:30 Uhr und dauert ca. 3,5 Stunden. Treffpunkt ist der Wanderparkplatz Waldhaus bei Kirchdorf im Wald.
Bitte nehmen Sie warme Kleidung, festes Schuhwerk und eine Taschenlampe mit.
Anmeldungen bitte unter 09922 802480 bis zum 18.04.2025 um 12:00.
Bitte beachten Sie, dass die Führung nur bei klarem Wetter stattfindet. Änderungen werden auf der Homepage des Naturparks bekannt gegeben.
Das große Krabbeln - Der Ameise auf der Spur
Drachselsried/Fernöd.
Klein und unscheinbar sind sie unterwegs, oftmals nimmt der Mensch sie gar nicht wahr. Die kleinen Wesen um uns herum, auf einem Grashalm oder unter unseren Füßen. Eine Nebenwelt, der oft wenig Beachtung geschenkt wird. Auffällig wird es dann erst im Garten bei der Gartenarbeit, wenn versehentlich ein Nest angestochen wird und es zu wuseln beginnt. Die Rede ist von der Ameise. Für einige Menschen scheint es ein Umstand im Garten zu sein, jedoch sind unsere heimischen Arten sehr wertvoll für das Ökosystem. Genau diesem Wert gingen nun die Kinder des Montessori Kinderhauses in Drachselsried auf den Grund. Die Kinder staunten nicht schlecht, als sie erfuhren, dass an dem Ort an dem die roten Waldameisen leben, weniger Zecken auftauchen, da diese von den Ameisen gefressen werden. Ranger und Ameisenheger Emanuel Hackl besprach mit den Kindern, was die Ameisen denn sonst noch so fressen und von wem sie gefressen werden. Für Specht und viele andere Tiere sind die kleinen Krabbler eine wichtige Nahrungsquelle. Gemeinsam ging es im Anschluss mit den Kindern zu einem Ameisennest in der Nähe der Waldgruppe.
Rangerin Samantha Biebl klärte mit den Kindern die Verhaltensweise am Nest. Die Kinder hatten Glück. Die Ameisen waren zwar aktiv, aber erst am Aufwärmen und deshalb gut zu beobachten. Mithilfe von Bildkarten konnte den Kindern erklärt werden, dass jede Ameisenarbeiterin eine spezielle Aufgabe im Nest übernimmt. Und auch der allseits bekannte Verteidigungsmechanismus, die Ameisensäure konnte visualisiert werden. Hierzu wurde ein Indikatorpapier angefeuchtet und an die Ameisen gehalten. Schnell zeigte sich ein Farbumschlag von Gelb zu Rot, was eindeutig die Säure indizierte.
Emanuel Hackl zeigte danach den richtigen, ruhigen Umgang mit den Insekten. In Becherlupen wurden einige Exemplare näher betrachtet und im Anschluss unbeschadet wieder freigelassen. Bei den Kindern kam keine Scheu und Angst vor den Ameisen auf, alle Kinder behandelten die Ameisen und mit Bravour und freuten sich über die Informationen.
Den Ausklang fanden die Projekttage im gemeinsamen Bau eines Ameisennestes bei dem sich die Kinder selbst organisieren und absprechen konnten, wer welche Aufgaben übernimmt.
Planetenbeobachtung am Naturpark Infozentrum in Zwiesel
Zwiesel. Am Freitag den 11.04.25 wird die Reihe der Planetenbeobachtung am Naturpark Infozentrum in Zwiesel weiter fortgeführt. Bei klarem Himmel und sobald die Sonne hinter dem Horizont verschwunden ist, erhalten Sie die Möglichkeit, durch bereitgestellte Teleskope die Objekte unseres Nachthimmels genauer zu betrachten. An diesem Tag wird der Fokus der Veranstaltung auf den Planeten Jupiter und Mars liegen.
Alle Interessenten und auch spontan Entschlossenen sind herzlich zu der kostenlosen Veranstaltung eingeladen.
Die Veranstaltung beginnt am Freitag, den 11.04.25 um 20:30 Uhr.
Treffpunkt: Naturpark Infozentrum in Zwiesel; Info Zentrum 3, 94227 Zwiesel
Anmeldungen bitte bis 10.04.25 um 12:00 Uhr unter 09922 802480.
Beobachtungen sind nur bei gutem Wetter möglich. Kurzfristige Änderungen und Absagen der Veranstaltung werden auf der Homepage des Naturparks bekannt gegeben.
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Der Hausrotschwanz - ein Gebäudebrüter ist Vogel des Jahres 2025
Deutschland hat einen neuen Vogel des Jahres: 2025 trägt der Hausrotschwanz (Phoenicurus ochruros) den Titel und löste damit den Kiebitz ab. Die Menschen haben mit ihm einen noch relativ häufigen Vogel gewählt, der in vielen Gärten auch im Landkreis Regen noch vorkommt und daher recht bekannt ist.
Er vertritt die Gruppe der Gebäudebrüter, wo auch Arten wie die Schwalben, Mauersegler und Sperlinge vertreten sind. Diese haben trotz ihrer Häufigkeit mit zunehmendem Verlust an Brutplätzen durch Gebäuderenovierungen zu kämpfen. Als Insektenfresser steht der Hausrotschwanz auch für naturnahe, strukturreiche Gärten mit wilden Ecken und heimischen Pflanzen.
Die Kreisgruppe Regen des LBV Landesbund für Vogel- und Naturschutz wird am Donnerstag, 10.04.2025 um 19.30 Uhr im Naturpark Infozentrum in Zwiesel den Jahresvogel vorstellen. Der Biologe Dr. Christian Stierstorfer von der LBV-Bezirksgeschäftsstelle Niederbayern berichtet in seinem Vortrag mit zahlreichen Bildern über Aussehen, Lebensweise, Verwandtschaft und Gefährdung des Hausrotschwanzes. Dabei weiß er auch Unbekanntes und Erstaunliches über den vermeintlich bekannten Vogel zu erzählen.
Der „Vogel des Jahres“ wurde in Deutschland erstmals im Jahr 1971 gekürt. Seit 2021 wird er durch eine öffentliche Wahl bestimmt. 1996 startete die LBV Kreisgruppe ihre gemeinsame Vortragsreihe zusammen mit dem Naturpark Bayerischer Wald, die seitdem ohne Unterbrechung durchgeführt wird.
Neu ist dieses Jahr, dass vor dem Vortrag eine Vogelstimmenwanderung gemeinsam mit Naturpark und Bund Naturschutz angeboten wird. Die Vogelkenner Egid Werner und Hansjörg Gaim werden bei einem Spaziergang durch das Heckengebiet bei Bärnzell zeigen, wie man Vögel am Gesang erkennt. Treffpunkt zu der einstündigen Wanderung ist vor dem Vortrag um 18.00 Uhr am Wanderparkplatz an der Leitenwaldstrasse zwischen Bärnzell und Glasberg, am Beginn des Wanderweges zum Einsiedeleifelsen. Bitte Fernglas und Schuhe zum Wechseln für den anschließenden Vortrag im Naturparkhaus mitbringen.
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Feldvögeln ganz nah – in der Wohnstube von Feldlerche und Kiebitz
Bogen. Der Naturpark Bayerischer Wald lädt gemeinsam mit dem Landschaftspflegeverband Straubing-Bogen herzlich zu einer spannenden Exkursion ein, die sich den faszinierenden Feldvögeln widmet. Am Samstag, den 05. April 2025, haben Naturfreunde die Gelegenheit, Feldlerche, Kiebitz und andere Bewohner unserer Felder und Wiesen hautnah zu erleben.
Die Veranstaltung beginnt um 9 Uhr und bietet wertvolle Einblicke in die Lebensweise dieser bedrohten Vogelarten. Erfahren Sie mehr über ihre Lebensweisen, die Herausforderungen, denen sie sich stellen müssen, und wie wir sie gemeinsam schützen können.
Treffpunkt für die Exkursion ist der Parkplatz an der Kreuzung St2125 und Further Straße in Oberalteich. Eine Anmeldung ist erforderlich und muss spätestens bis Freitag, den 04. April 2025, um 12 Uhr beim Naturpark Bayerischer Wald unter der Telefonnummer 09922 802480 erfolgen. Interessierte werden gebeten, ein Fernglas mitzubringen, falls vorhanden.
Diese Veranstaltung richtet sich an alle Naturbegeisterten, die mehr über den Schutz heimischer Vogelarten erfahren möchten. Nutzen Sie die Gelegenheit, die beeindruckende Welt der Feldvögel in ihrer natürlichen Umgebung zu entdecken.
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Sonnenbeobachtung am Naturpark Infozentrum Zwiesel
Zwiesel. Der Verein Bayerwald-Sternwarte und der Naturpark Bayerischer Wald ermöglichen es, dank spezieller Filter, die Sonne mit eigenen Augen und aus der Nähe zu betrachten. Zu Beginn der Führung, bekommen Sie eine kurze Einführung in die Thematik und können danach selbst die verschiedenen Besonderheiten der Sonne entdecken. Während der gesamten Veranstaltung gilt zu beachten, dass man niemals ohne Augenschutz direkt in die Sonne blicken sollte.
Alle Interessenten und auch spontan Entschlossenen sind herzlich zu der kostenlosen Veranstaltung eingeladen.
Die Veranstaltung beginnt am 05.04.25 um 13:30 Uhr und endet um 16:30 Uhr.
Treffpunkt: Naturpark Infozentrum in Zwiesel; Info Zentrum 3, 94227 Zwiesel
Keine Anmeldung nötig.
Beobachtungen sind nur bei gutem Wetter möglich. Kurzfristige Änderungen werden auch auf der Homepage des Naturparks bekannt gegeben.
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