2009

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Europäische Fledermausnacht – Fledermäuse „live“ am Silberberg

Fledermausexpertin Dipl. Biologin Susanne Morgenroth und Arbergebietsbetreuerin Isabelle Auer vom Naturpark Bayer. Wald bieten am Samstag, 29. August im Rahmen der Fledermausschutzaktion „Europäischen Fledermausnacht“ - eine dreistündige Führung am Silberbergwerk bei Bodenmais an. Nach einer kurzen Wanderung von der Talstation zum Silberbergwerk, auf der die Exkursionsteilnehmer spielerisch auf das Thema „Fledermaus“ eingestimmt werden, einer Einführung über die Geschichte des Silberbergwerks und einem Fledermausvortrag im Barbarastollen werden die Teilnehmer ihr neu gelerntes Wissen bei der anschließenden Fledermausbeobachtung mit Bat-Detektoren im Freien anwenden und vertiefen können. Der Treffpunkt ist beim Kassenhäuschen am Parkplatz des Silberberges (Talstation) um 20:00 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Bitte nehmen sie eine Taschenlampe mit und denken Sie außerdem an wetterfeste Kleidung und stabiles Schuhwerk. Diese Führung ist eine Gemeinschaftsveranstaltung der beiden Naturparke Bayerischer Wald e.V. (Geschäftstelle Zwiesel) und des Naturparks Oberer Bayerischer Wald e.V. (Geschäftstelle Cham) sowie des LBV Regen.

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Naturschutztag am Großen Arbersee – Ein Geschenk für den „König des Bayerischen Waldes“

Der Große Arber ist etwas Besonderes: Er ist nicht nur der schneesicherste Berg im Bayerischen Wald, sondern er beherbergt auch mehr „Naturschätze“ als viele andere Bayerwaldberge. Die Schönheit der Arberseen mit ihren Seewänden oder das Gipfelplateau mit seinen auch für den biologischen Laien manchmal fremdartig wirkenden Pflanzen, wie z.B. der Ungarische Enzian begeistern Bayerwaldler und Touristen. All diese Besonderheiten und Schönheiten können aber nur erhalten werden, wenn engagierte hauptamtliche und ehrenamtliche Naturschützer sich regelmäßig um den „König des Bayerischen Waldes“ kümmern. Am letzten Mittwoch lud Arbergebietsbetreuerin Isabelle Auer vom Naturpark Bayerischer Wald alle Arber-Fans dazu ein, am ersten Arbernaturschutztag 2009 dem Berg etwas „zurückzugeben“, von dem, was er uns Menschen gibt: Wegen der starken Regenfällen im Frühjahr hatte sich im hinteren Teil des Rundwegs um den Großen Arbersee große Wasserpfützen gebildet. Da viele Seebesucher den in Touristenführern als „leicht zu begehenden Weg“ mit Schuhen begehen, die zum Wandern gänzlich ungeeignet sind und die sie sich nicht schmutzig machen wollen, umkletterten viele diese Nassstelle. Dünne Baumstämme, die vor diesen Kletterpfaden gelegt wurden, wurden wieder zur Seite geschoben. Eines der Ziele des Naturschutztages war daher, den Weg an dieser Stelle auszubessern und den Trampelpfad mit Baumstämmen so zu verbarrikadieren, dass die geschundene Natur sich wieder erholen kann. Engagiert unterstützt wurde Isabelle Auer von Paul Hilgart, Ausbildungsleiter vom Forstbetrieb Bodenmais, seinen vier Azubis, Naturpark-Praktikant Gregoire Thauvin und einer langjährigen Arber-Exkursionsteilnehmerin. Nach einer zweistündigen Führung rund um den See, in der besprochen wurde, was man alles tun könne, um den Großen Arbersee vor den negativen Auswirkungen des Besucherstromes zu schützen, entwässerte diese „Naturschutztag-Kernmannschaft“ den am stärksten vernässten hinteren Wegteil. Unterstützt wurden sie dabei von zehn zufällig vorbeikommenden Seebesuchern, die auf ihrem Rundgang um den See spontan einen Eimer Schotter zur „Naturschutzbaustelle“ trugen. Auch diesen zufälligen Helfern verlieh die Arbergebietsbetreuerin wie auch den Mitgliedern der Naturschutztag-Kernmannschaft nach gemachter Arbeit die „Arberverdienstmedaillie 2009“. Dass aktive Naturschutzarbeit nicht nur Spaß macht, sondern auch etwas für jeden einzelnen persönlich bringt, drückte ein „spontaner Helfer“ so aus: „Die „Ich-tu-was-für-den-Großen-Arber-Medaillie“ ist wohl das beste Souvenir, das man von einer Arberwanderung mitbringen kann.“ Am 19. August besteht wiederum die Möglichkeit, diese Arbermedaillie zu gewinnen. Alle Arberfans (speziell Kinder ab neun Jahren), die am zweiten Arbernaturschutztag mit den Arbergebietsbetreuerinnen Caroline Stautner und Isabelle Auer, teilnehmen wollen, sollten sich bis Montag, 11. August, 12 Uhr anmelden unter Tel. 09922 – 802480 oder Tel.: 09971 – 78384.

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Wir tun was für den Großen Arber – Naturschutztag auf der Märchenwiese und am Kleinen Arbersee

Was können Arber-Fans alles tun, um dem Großen Arber zu helfen? Am Mittwoch, 19. August laden die beiden Arbergebietsbetreuerinnen Caroline Stautner (Naturpark Oberer Bayerischer Wald) und Isabelle Auer (Naturpark Bayerischer Wald) speziell alle naturschutzbegeisterten Kinder und Jugendlichen ab neun Jahren dazu ein, ein „Arber-Abenteuer“ zu erleben und dabei zu erfahren, dass aktiver Naturschutz Spaß macht. Treffpunkt ist um 10:00 Uhr am Brennesparkplatz. Nach einem erlebnisreichen Tag erhalten alle Teilnehmer als kleines Dankeschön von den Arbergebietsbetreuerinnen die „Arbermedaille 2009“ verliehen. Gegen 16:00 Uhr sollten die Kinder und Jugendliche an der Mooshütte von ihren Eltern abgeholt werden. Bitte bringt – wenn vorhanden – Arbeitshandschuhe, gutes Schuhwerk, eine Brotzeit und ausreichend Getränke mit. Wer sich am Naturschutztag beteiligen möchte, meldet sich bitte bis Montag. 17.08.09 12:00 Uhr unter Tel.: 09922-802480 oder Tel.: 09971 - 78384 an.

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Der Natur auf der Spur - wo sich Schlangen und Eidechsen wohlfühlen

Schlangen umgibt seit Jahrtausend ein Mythos. Leider ist er oft negativ besetzt. Im Rahmen des Arberprogramms laden die beiden Naturparke Bayerischer Wald und Oberer Bayerischer Wald und der Landesbund für Vogelschutz Kreisgruppe Cham deshalb am Sonntag, den 9. August um 14 Uhr zu einer Exkursion zum Thema Schlangen ein. Ziel der Exkursion ist in diesem Jahr das Hecken und Rankengebiet bei Sommerau. Dort werden Lebensräume für Reptilien und Amphibien erhalten und verbessert. Die Führung unter der Leitung von Markus Schmidberger (LBV) und Arbergebietsbetreuerin Caroline Stautner (Naturpark Oberer Bayerischer Wald) lädt dazu ein, diese verkannte Tiergruppe näher kennen zu lernen und Vorurteile abzubauen. Treffpunkt ist um 14 Uhr am Glashütten-Parkplatz in Lohberg. Vom Sportplatz Lohberg wandern die Teilnehmer in einer halben Stunde nach Sommerau. Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich bis Donnerstag, den 6. August beim LBV in Nößwartling (09977/8227). Festes Schuhwerk wird empfohlen.

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Mit dem Naturpark und dem Naturkundlichen Kreis zum Plöckensteiner See

Bereits seit mehreren Jahren bieten der Naturpark Bayerischer Wald e.V. und der Naturkundliche Kreis e.V. eine gemeinsame Exkursion an. Mitte August geht es heuer noch einmal zu einem der acht Karseen des „Böhmerwaldes“. Am Sonntag, 16.08.09 führt Fritz Pfaffl alle Interessierten zum südlichsten eiszeitlichen See, dem Plöckensteiner See. Die Anreise erfolgt diesmal mit einem Bus. Treffpunkt ist am Busbahnhof Zwiesel um 10:00 Uhr. Nach einer 1,5-stündigen Busfahrt nach Nova Pec wandern die Teilnehmer entlang des Schwarzenberger Schwemmkanals zum See. Exkursionsteilnehmer aus dem südlichen Naturparkgebiet können in Mauth zusteigen. Da erst nach der insgesamt vier- bis fünfstündigen Wanderung eine Einkehrmöglichkeit besteht, sollten die Exkursionteilnehmer ausreichend Getränke sowie eine Brotzeit mitbringen. Außerdem ist festes Schuhwerk erforderlich. Wegen der Busbestellung, ist eine verbindliche Anmeldung beim Naturpark Bayer. Wald e.V. unbedingt erforderlich bis Freitag, den 07.08.09 unter Tel.: 09922-802480. Bitte bei Anmeldung mitteilen, ob am Busbahnhof Zwiesel oder am Reschbachtalparkplatz am Ortseingang von Mauth (Ende der Nationalparkbasisstraße und Einstieg Dreikönigsloipe) zugestiegen wird. Die Fahrtkosten von ca. 15 € pro Person werden während der Busfahrt eingesammelt.

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Biber, Fischotter& Co – Die heimlichen Bewohner des Naturschutzgebiets Kleiner Arbersee

Der Kleine Arbersee, entstanden nach der letzten Eiszeit, ist mit seinen drei schwimmenden Inseln eine Besonderheit im Bayerischen Wald. Deshalb laden die Naturparke Bayerischer Wald und Oberer Bayerischer Wald im Rahmen des gemeinsamen Arber-Veranstaltungsprogramms am Mittwoch, den 29. Juli 2009 um 11:00 Uhr zu einer Exkursion im Naturschutzgebiet „Kleiner Arbersee“ ein. Arbergebietsbetreuerin Caroline Stautner vom Naturpark Oberer Bayerischer informiert über Einzigartigkeiten des Naturschutzgebietes und über die Überlebensstrategien seiner Bewohner. Treffpunkt ist an der Holzbrücke direkt am Kleinen Arbersee. Der Rundgang um den See dauert etwa eine Stunde. Festes Schuhwerk wird empfohlen.

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Wir tun was für den Großen Arber – Naturschutztag am Großen Arbersee

Der Naturpark Bayerischer Wald veranstaltet diesen Sommer erstmals seine „Arber-Naturschutztage“, an denen kleine und große Arber-Fans erfahren können, was sie alles tun können, um dem „König des Bayerischen Waldes“ zu helfen. Die Hilfsmaßnahmen sind vielfältig: Sie reichen von „Baumstämmerücken“ und einfachen Wegeinstandsetzungsmaßnahmen bis zum Erstellen von naturverträglichen idyllischen Arberseefotos für Touristiker und Verlage. Eines ist allen jedoch gemeinsam: Sie machen Spaß. Am Mittwoch, dem 05.08.09 soll nach einer Führung mit Arbergebietsbetreuerin Isabelle Auer rund um den Großen Arbersee vor allem etwas gegen die Trampelpfade am Seeufer getan werden. Am Schluss erhalten alle Teilnehmer als kleines Dankeschön vom Naturpark die „Arbermedaille 2009“ verliehen. Der etwa vierstündige Naturschutztag beginnt um 11:00 Uhr vor der Gaststätte am Großen Arbersee. Bitte bringen Sie – wenn vorhanden – Arbeitshandschuhe, gutes Schuhwerk und ausreichend Getränke mit. Wer sich am Naturschutztag beteiligen möchte, meldet sich bitte bis Dienstag. 04.08.09 16:00 Uhr beim Naturpark unter Tel.: 09922-802480 an.

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Mit der Wanderbahn zum weißen Quarzriff – Naturpark-Wanderung zum Großen Pfahl

Die Naturpark-Veranstaltung „Vom Tal des schwarzen Regen zum weißen Quarzriff Großer Pfahl“ findet am Sonntag, den 2. August statt. Große und kleine Naturliebhaber aus Nah und Fern können an einer Bahnfahrt durch das wildromantische Flusstal und einer naturkundlichen Wanderung zum Quarzriff Großer Pfahl teilnehmen. Eine Anreise mit der Waldbahn zum Bahnhof Gotteszell wird empfohlen. Mit der Wanderbahn ist hier die Abfahrt nach Viechtach um 11:35 Uhr. Treffpunkt in Viechtach ist um 12:30 Uhr an der Wandertafel am Bahnhof Viechtach. Die anschließende Wanderung zum Großen Pfahl dauert ca. 3,5 Stunden, so dass die Rückfahrt nach Gotteszell um 16:10 Uhr geplant ist. Alle Interessierten sind herzlich zu dieser Wanderung mit dem Gebietsbetreuer des Naturparks, Matthias Rohrbacher, eingeladen. Brotzeit aus dem Rucksack wird empfohlen. Die Veranstaltung findet auch bei schlechtem Wetter statt. Die „Wanderbahn im Regental e.V.“ (www.wanderbahn.de) bietet für Teilnehmer einen Sonderpreis – insbesondere für Familien mit Kindern - an. Die Bahnstrecke führt durch das beeindruckende, oft unberührte Tal des „Schwarzen Regen“. Der schnell fließende, naturnahe Fluss liegt mit einem stein- und geröllreichen Bett in einem steilen Flusstal. Geheimnisvoll und bizarr zeigen sich die weiß schimmernden Felsenriffe des Pfahls ca. zwei Kilometer nordwestlich vom Viechtacher Stadtzentrum. Im „Alten Rathaus“ können sich Besucher in der Pfahl-Infostelle (www.pfahl.info) über dieses einmalige Naturphänomen informieren. Von hier aus führt der Pfahl-Steig durch beschauliche Bachtäler und heckenreiche Streuostwiesen zum Quarzfelsenriff. Im Naturschutzgebiet „Großer Pfahl“ bietet sich dem Wanderer ein Naturschauspiel von hoch aufragenden Felsenriffen, tiefen Quarzbrüchen, beweideten Pfahlheiden und licht durchfluteten Wäldern. Die Felsentürme aus Quarzgestein sind nicht nur landschaftlich sehr reizvoll, sondern beflügeln schon lange die Phantasie der Menschen. Nach alten Sagen sind die weißen Felsenzacken der oberirdische Kamm eines tief im Erdinnern ruhenden Drachens. Tatsächlich ist der Pfahl ein uralter Riss im Grundgebirge des Bayerischen Waldes. Gegen Ende des Erdaltertums drangen heiße wässrige Quarzlösungen in diese Spalten und Hohlräume ein und erstarrten in einer Tiefe von bis zu fünf Kilometern zum weißen Quarzgestein. Im Laufe der Jahrmillionen wurde das umliegende weichere Gestein verwittert und abgetragen. Der sehr harte Pfahlquarz widerstand bis heute dem Zahn der Zeit. Besonders eindrucksvoll zeigt er sich in den Felsenriffen am Großen Pfahl, der als „Geotop Nummer eins“ die Liste der einhundert schönsten erdgeschichtlichen Naturdenkmäler in Bayern anführt. Rückfragen zur Veranstaltung am 2. August unter 09942 – 16 61.

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Spielend auf den Großen Arber – Auf den Arber mit Groß und Klein

Eine Bergwanderung kann spannend, unanstrengend und sehr kurzweilig sein. Das erfuhren letzten Donnerstag die Teilnehmer einer Wanderung unter der Leitung von Arbergebietsbetreuerin Isabelle Auer vom Naturpark Bayerischer Wald. Bereits am frühen Vormittag hatten sich neun Kinder und deren Eltern am Brennesparkplatz getroffen, um spielend den höchsten Berg des Bayerischen Waldes zu erklimmen. Da diesmal fast nur Urlauber aus Norddeutschland sich eingefunden hatten, war es für die meisten von ihnen die erste richtige Bergtour in ihrem Leben. Nebenbei erfuhren sie aber auch spielend, dass man manchmal die eigentlich vertraut erscheinende Natur aus einer anderen Perspektive betrachten muss, um ihre Zusammenhänge zu begreifen. Bei einigen Spielen, wie z.B. der „Blinden Raupe“ oder dem Spiel „Baumfreund“, bei dem man mit verbundenen Augen zu einem Baum geführt wird, ihn erfühlen muss und, nachdem man zum Ausgangspunkt zurückgekommen ist, sehend wiederfinden muss, lernten die Teilnehmer aber auch viel über sich selbst: Kinder fühlen sich, wenn sie mit verbundenen Augen durch den Wald geführt werden, bei natürlicheren Untergründen – Heidelbeersträuchern oder einem nadelbedeckten Waldboden – sicherer, als auf geschotterten Forstwegen. Erwachsene hingegen befürchten, mit zugebundenen Augen auf diesen unebenen Untergründen hinzufallen. Der sogenannte „Spiegelgang“, bei dem Kinder und Erwachsene mit einem Spiegel auf der Nase den Wald aus einem anderen Blickwinkel betrachten, regte die großen und kleinen Wanderer dazu an, auch über schwierigere Themen wie etwa die Borkenkäferproblematik nachzudenken. Dass im Wald die interessantesten „Spielzeuge“ quasi unbeachtet herumliegen, wurde den Teilnehmern beim abschließenden Geschicklichkeitsspiel, dem „Zapfenwerfen“, bei dem ein im Weg aufrecht hingestellter Fichtenzapfen aus einer Entfernung von mehreren Metern mit einem Fichtenzapfen getroffen werden muss, bewusst. Nach etwa drei kurzweiligen – trotz der Hitze unanstrengenden - Stunden hatte so die Gruppe spielerisch das Gipfelkreuz erreicht.

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Der spielerische Arber – auf den Arber mit Groß und Klein

Der Naturpark Bayer. Wald lädt am Donnerstag, den 23. Juli besonders Familien dazu ein, mit Arbergebietsbetreuerin Isabelle Auer spielend auf den Großen Arber zu wandern. Auf der dreistündigen Führung zum Gipfel werden die Teilnehmer spielend und mit viel Spaß Wissenswertes über die Natur am Arber erfahren. Treffpunkt ist um 9.30 Uhr am Brennesparkplatz. Denken Sie bitte an festes Schuhwerk und an eine Brotzeit. Wer an dieser erlebnisreichen Führung interessiert ist, sollte sich bis Mittwoch, 22. Juli 16 Uhr beim Naturpark unter der Telefonnummer 09922-802480 anmelden.

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