Pressemeldungen

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Naturpark-Wanderung in die wildromantische „Buchberger Leite“ - Wasser, Wildnis und Felsen

Die „Buchberger Leite“ gehört zu den beeindruckendsten Schluchtlandschaften im Bayerischen Wald. Die steilen Felsriegel des Pfahls zwingen die geröllreiche „Wolfsteiner Ohe“ in ihr tief eingeschnürtes Bett. Urwaldreste überdauern in moos- und farnreichen Schluchtwälder. Alte Triftmauern oder oberirdische Kanäle, bei denen das Wasser scheinbar bergauf fließt, zeugen vom Jahrhunderte langen menschlichen Wirken. Ein acht Kilometer langer Themenwanderweg führt durch diese Wildbachklamm. Im Rahmen des Bildungsprogramms 2008 bietet der Naturpark Bayerischer Wald e.V. eine Führung von Freyung nach Ringelai an. Alle Naturliebhaber sind herzlich eingeladen. Auch Touristiker, Vermieter, Natur- und Landschaftsführer oder Lehrer können sich dabei über unsere heimischen Naturdenkmäler fortbilden. Treffpunkt ist am Sonntag, den 15. Juni um 13:30 Uhr am Parkplatz neben dem Sportplatz beim „Landhotel Koller“ in Ringelai. Mit dem Bus fahren die Teilnehmer nach Freyung, um anschließend mit dem Gebietsbetreuer des Naturparks, Matthias Rohrbacher, zurück nach Ringelai zu wandern. Festes Schuhwerk wird empfohlen. Die Veranstaltung ist bis auf die Busfahrt kostenlos, findet auch bei schlechtem Wetter statt und dauert ca. 3,5 Stunden. Eine Anmeldung ist unter der Telefonnummer 09942 – 90 48 64 erforderlich.

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Der Große Arbersee – ein Überbleibsel aus der letzten Eiszeit

Am Mittwoch, den 11. 06. 08 bietet die Arber-Gebietsbetreuerin Isabelle Auer vom Naturpark Bayerischer Wald eine naturthematische Wanderung rund um den Großen Arbersee an. Treffpunkt ist um 11:00 Uhr vor der Gaststätte am Großen Arbersee. Im Mittelpunkt der ca. 1,5-stündigen Führung steht besonders die Entstehung des Sees. Außerdem wird Wissenswertes über die Tier- und Pflanzenwelt erläutert werden. Aber auch die „sagenhafte Seite“ des Sees wird nicht zu kurz kommen.

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Knapp 30 Leute bei Botanik-Wanderung in Flintsbach Naturpark zusammen mit BN und LBV auf Exkursion

Der Naturpark Bayerischer Wald e.V. hatte zusammen mit LBV und BN im Landkreis Deggendorf zu einer gemeinsamen Exkursion nach Flintsbach eingeladen. Referent der botanischen Wanderung war Gerhard Nagl aus Deggendorf. Während der Bayerische Wald überwiegend aus Gneisen und Graniten aufgebaut ist, gibt es in Flintsbach bei Winzer eine etwa dreißig Hektar große „Kalkscholle“, die einer ganz anderen Vegetation Lebensraum bietet. Kräuter und Pflanzen aber auch die Waldbestände sind an das basische Ausgangsgestein angepasst. Früher wurde hier Kalk abgebaut und das Material mit Pferdefuhrwerken heraustransportiert. Es wurde auch Kalk gebrannt und das Material teilweise auf der Donau verschifft. Erst im Jahr 1968 wurden die Tätigkeiten eingestellt. Die damals abtransportierten Abraumhalden sind heute wieder bewaldet. Wer nichts von der Geschichte weiß, ahnt nicht, wie intensiv hier der Mensch bereits eingegriffen und genutzt hat. Gerhard Nagl erläuterte einige Dutzend Pflanzenarten, die entlang von Wegrändern und Ackerrändern und in den Wiesen vorkommen. Darunter eine Reihe sehr seltener Pflanzen, die sich teilweise auch auf den „Roten Listen“ wiederfinden. Vor allem die Magerrasen an den Hängen mit ihrer seltenen Pflanzenzusammensetzung sind am verschwinden. Was nicht Wald geworden ist durch Aufforstung wird, soweit es möglich ist, als Acker genutzt. Die Magerwiesen, die früher häufig beweidet worden oder extensiv genutzt worden waren, gibt es nur noch sehr selten. Ob Kartäusernelke, Milde Fetthenne oder Kammschmiele und Zittergras, sie alle bilden diese Magerrasen. Danach beschäftigte man sich mit diesen „Waldgersten – Buchenwäldern“. Normalerweise kommen am Donaurand die Eichen- Hainbuchenwälder mit Winterlinde vor. Hier hat man aber aufgrund der Kalkstandorte eine etwas andere Ausprägung. Gerhard Nagl stellte einige typische Arten dieser Buchenwälder vor und lieferte in einem Zahlenspiel noch einige Daten zu einer alten Buche. Passend zum Thema Klimaschutz, das in dieser Klimawoche besonders hervorgestellt wird informierte er, dass eine 80 - jährige Buche ca. 80.000 Blätter hat. Auf etwa 1.600 m² Blattoberfläche können pro Stunde bis zu 2 Liter reiner Sauerstoff produziert werden. Auch einige interessante Tierarten wie Pflanzenwanzen und die Gerandete Jagdspinne, konnte man entdecken. Zum Schluss verabschiedete Bildungsreferent Hartwig Löfflmann die Teilnehmer und dankte dem Referenten für seine engagiert Führung.

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Naturpark Bayerischer Wald e.V. beteiligt sich an Bayerischer Klimwoche Freibier, Führung, Fachvortrag

Im Rahmen der Bayerischen Klimawoche beteiligt sich der Naturpark Bayerischer Wald e.V. mit einem Tag der offenen Tür an einem langen Donnerstag Abend. Am Donnerstag 05.06.08 um 19:30 Uhr bietet Bildungsreferent Hartwig Löfflmann die Gelegenheit zur Führung durch das Sonnenhaus in Zwiesel. Anschließend besteht die Möglichkeit zur Diskussion und zu Gesprächen. Es werden auch die Erfahrungen aus dem Messprogramm der letzten sieben Jahre vorgestellt. Dies ist auch eine gute Gelegenheit für Leute, die bisher keine Zeit gefunden haben, das Naturparkhaus aufzusuchen, um dort in zwangloser Atmosphäre sich mit dem Energiethema auseinander zu setzten. Ab circa 21:00 besteht dann die Gelegenheit zur Besichtigung eines Pflanzenöl PKWs. Die Frage „Tank statt Teller ?“ sorgt derzeit für Diskussionsstoff. Ist es moralisch gerechtfertigt Pflanzenöl in PKWs zu verbrauchen, wenn gleichzeitig pro Tag 30.000 Kinder auf der Welt verhungern? Bildungsreferent Hartwig Löfflmann berichtet dazu aus seiner zehnjährigen praktischen Erfahrungen mit dem Betrieb seines Pflanzenöl PKWs. Seit 1998 benutzt er den nachwachsenden Rohstoff aus der Region. Anschließend erhält jeder teilnehmende Besucher ein Freibier, vielleicht dient es ein Stück weit dazu, auch denen den Weg in das Naturparkhaus zu ebnen, die bisher zu reinen Fachvorträgen noch nicht gekommen sind. Das Naturpark-Informationshaus ist bis 23:00 Uhr geöffnet.

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Der Sternenhimmel im Frühjahr Naturparkexkursion mit Werner Wimmer

Der Naturpark Bayerischer Wald e.V. hatte zu einer Exkursion mit dem Titel „Der Sternenhimmel im Frühjahr“ eingeladen. Zur Veranstaltung kamen einige Interessierte, darunter auch Feriengäste. Der Referent Werner Wimmer aus Regen hatte dazu in der Nähe von Schweinhütt sein Linsenteleskop aufgebaut. Mit etwa 70facher Vergrößerung konnte man nach Einsetzen der Dämmerung damit die Sterne beobachten. Wimmer informierte zunächst allgemein über den Unterschied zwischen Sternen und Planeten. Sterne leuchten selbst, Planeten werden angestrahlt, so auch die Erde. Die Sonne ist ein nochaktiver Stern. Die meisten Sterne sind aber soweit weg, dass sie auch bei der größten Vergrößerung immer nur ein kleiner Punkt bleiben. Nacheinander durften die Teilnehmer dann durch das Fernrohr schauen, das Wimmer vorher immer genau eingestellt hatte. Man konnte den Saturn mit seinen Ringen beobachten, eine Reihe von Doppelsternen und verschiedene Kugelsternhaufen. Wimmer informierte dazu meist über Besonderheiten wie Größe, Entfernung und den Zustand auf diesen Sternen. Er riet dazu, sich gute Teleskope zu kaufen, denn an Billigware, die nicht sonderlich gut funktioniert, verliert man meist schnell die Freude. An diesem Abend konnte man die letzten Wintersternbilder sehen, gleichzeitig den Frühlingshimmel beobachten, aber auch Sommersternbilder erkennen. Auch Sternbilder verändern sich, aber nur sehr langsam. Ein Menschenleben reicht dazu nicht aus, manchmal auch nicht mehrere hunderttausend Jahre. Interessant ist auch, dass die Chinesen die Sternbilder ganz anders benennen. Sie kannten ja die griechische Mythologie nicht. Auch bei den Indianern hatten die Sternbilder andere Namen. Auf der Südhalbkugel der Erde spielen Begriffe aus der Seefahrerei eine große Rolle. Auch hier gibt es keine griechischen Begriffe. Im Rahmen der zwei Stunden konnte man einen ersten Eindruck von der erahnten Größe des Universums erhalten. Die Zeiträume in denen man denken muss, sind gigantisch. Wenn man bedenkt, dass die Andromeda-Galaxie, die mit dem menschlichen Auge noch sichtbar ist, also vor unserer Haustür liegt, gut 2,5 Millionen Lichtjahre entfernt ist, dann heißt das, dass man hier etwa 2,5 Millionen Jahre in die Vergangenheit schauen kann. Was wir heute mit dem Auge wahrnehmen, ist dort vor drei Millionen Jahren passiert. Sterne, die wir heute noch wahrnehmen, könnten längst erloschen sein. Nach einer interessanten Fragerunde konnte Bildungsreferent Hartwig Löfflmann die Veranstaltung um ca. 23 Uhr schließen und dem Referenten Werner Wimmer für seine umfangreiche Auskunft und Information herzlich danken.

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Bayerns Ureinwohner auf dem Arbergipfel -Führung mit den beiden Arber-Gebietsbetreuerinnen-

Am Mittwoch, den 04.06.08 um 11:00 Uhr gibt es eine etwa einstündige Führung rund um den Arbergipfel unter der Leitung der beiden Gebietsbetreuerinnen Caroline Stautner. und Isabelle Auer. Es werden naturkundliche Besonderheiten und Wissenswertes zum Gipfelmassiv erläutert. Die Führung ist Teil der bayernweiten Kampagne der Landschaftspflegeverbände zu „Bayerns UrEinwohnern“. Deshalb werden besonders die „Ureinwohner“ auf dem Arber, wie z.B. die Gamsbartbinse im Mittelpunkt des Rundgangs stehen. Treffpunkt ist an der Arberkapelle am Arbergipfel (beim sogenannten Großen Seeriegel). Da die Bergbahnen vom 02. 06. 08 bis einschließlich 06. 06. 08 in Revision sind, besteht die Möglichkeit, mit den Arbergebietsbetreuerinnen zum Gipfel zu wandern. Treffpunkt hierfür ist bereits um 9:30 Uhr am Brennesparkplatz. Die Führung ist kostenlos. Bitte an wetterfeste Kleidung und stabiles Schuhwerk denken. Diese Führung ist eine Gemeinschaftsveranstaltung der beiden Naturparke Bayerischer Wald e.V. (Geschäftstelle Zwiesel) und Oberer Bayerischer Wald e.V. (Geschäftstelle Cham).

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Naturpark-Modellregionen werden für Regionalentwicklung an Bedeutung gewinnen Lokale Netzwerke sind zukunftsfähiger

Naturparke wurden in der Bundesrepublik Deutschland Ende der fünfziger und Anfang der sechziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts in erster Linie im Hinblick auf Erholungsnutzung aber auch auf die Bewahrung von Kulturlandschaften gegründet. Zwischendurch standen sie nicht mehr so im Brennpunkt, wie es ihre Bedeutung verdient hätte. Im Rahmen verschiedener Forschungsarbeiten wurde oft über Nutzen und Wertschöpfung recherchiert. Die Fragestellung, wie viele Arbeitsplätze dadurch in einer Region gesichert werden oder welche Wertschöpfung entsteht ist natürlich rechnerisch schwer abzugrenzen. Viel Faktoren überlagern sich gegenseitig. Am einfachsten messbar sind die geschaffenen Einrichtungen wie Infozentren und Infostellen, aber auch beispielsweise die Infrastruktur in Form von Wander- und Radwegen und dergleichen. Deutschlandweite Untersuchungen belegen, dass durch den Einsatz regionaler Produkte aus den deutschen Kulturlandschaften im erheblichen Umfang Devisen in Regionen zirkulieren und Wertschöpfung in ländlichen Räumen entsteht. Das sind auf direktem Wege mehrer tausend Arbeitsplätze und mehrstellige Millionenbeträge in den 100 Naturparken der Bundesrepublik. Gerade der Bereich naturverträgliche Landnutzung und Erholung gewinnt zusehends an Bedeutung. Spätestens mit der Klimadiskussion darf auch wieder intensiv über kurze Transportentfernungen für Produkte und über nachwachsende Energieträger aus der Region nachgedacht werden. Allein für das Gebiet des Naturpark Bayerischer Wald sind in den Landkarten mehr als 3.000 Ortschaften und Ortsteile bzw. Weiler verzeichnet. Selbst wenn dort über nachwachsende Rohstoffe und intelligente Kreislaufwirtschaft nur wenige Arbeitsplätze in jedem Ort erhalten oder geschaffen werden können, gibt dies zusammen mit der Touristikbranche zigtausend zusätzliche Arbeitsplätze für die Region. Jetzt vor Beginn der Sommer- und Urlaubssaison stellt sich zusehends die Frage nach dem Tourismus im eigenen Lande, welcher der regionalen Wirtschaft weitere wertvolle Impulse geben und im Beherbergungs- und Gaststättenbereich Flauten überwinden helfen kann. Naturparke sind in der Vergangenheit überwiegend in strukturschwachen Randlagen mit wenig industriellen und gewerblichen Arbeitsplätzen und vielen Auspendlern entstanden. Touristisch waren diese Bereiche stets interessant. Wer nicht nur die materielle Konsum-Gesellschaft im Auge hat und die „Kaufkraft“ als einzigen Messfaktor, darf sich gerne auch auf andere Werte rückbesinnen. Ruhe, Schönheit der Landschaft, Sicherheit und relativ intakte Natur sind Werte, die Gäste aus Ballungsregionen und Städten in ihrer schönsten Zeit des Jahres, nämlich in den Ferien, suchen. Den Einheimischen ist dies manchmal zu wenig bewusst. Unzufriedenheit entstand aufgrund von fehlgeleiteten „Wertevorstellungen“. Künftig werden ländliche Netzwerke deutlich zum Erhalt von Lebensqualität beitragen. Naturparke bräuchten aber dringend eine Aufwertung seitens Politik und Gesellschaft, um lenkend und fördernd in Sachen Modellregionen vermitteln zu können. Es gibt europäische Länder, die bei EU-Förderprojekten einen grossteil oder die kompletten Eigenanteile übernehmen. Damit lassen sich EU-Zuschüsse sehr viel leichter abrufen. Gerade Projekte, die innovativ sind, aber eine entsprechende Anschubfinanzierung brauchen, lassen sich damit leichter finanzieren. Ein Hauptproblem besteht bei den Naturparken heute darin, dass eine dünne Finanzdecke das Aufbringen von Eigenanteilen bei Förderprojekten stark erschwert. EU-Fördergelder müssen daher vielfach ungenutzt bleiben. Selbstverständlich können diese Fördergelder nur eine Hilfe zur Selbsthilfe sein. Die Endlichkeit solcher „Joker“ muss bewusst sein, bis dahin muss man sicher auf eigenen Beinen stehen. Wer frühzeitig sich das Kapital Landschaft erhält und eine nachhaltige Nutzung anstrebt, ist langfristig immer auf der sicheren Seite. Aufgeblähte Systeme hatten noch nie lange Bestand. Naturparke vereinen Naturschutzschutz und Landschaftspflege mit einer naturverträglichen Erholung und unterstützen regionale Wirtschaftskreisläufe.

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Botanische Wanderung am Donauhang bei Winzer Naturpark –Veranstaltung mit Gerhard Nagl

Im Rahmen des Naturpark - Bildungsprogramms 2008 bietet der Naturpark Bayer. Wald e.V. eine botanische Wanderung an. Die Veranstaltung findet gemeinsam mit dem Bund Naturschutz und der Kreisgruppe des Landesbund für Vogelschutz Deggendorf statt. Treffpunkt ist am Freitag, 30.05.2008 um 15:00 Uhr am Ziegel- und Kalkmuseum Flintsbach, Markt Winzer, Landkreis Deggendorf. Die Exkursionsleitung übernimmt Gerhard Nagl. Am Donauhang bei Flintsbach kann man einen besonderen Wald, wärmeliebend und mit kalkreichem Grund, erleben. Wegrand, Wald, Feld, Steinbruch und Reste von einst artenreichen Magerrasen gibt es bei der Exkursion zu sehen. Die Teilnehmer können viele neue Arten der einheimischen Pflanzenwelt kennenlernen. Die Veranstaltung dauert etwa zwei bis drei Stunden. Wetterfeste Kleidung und gutes Schuhwerk sind erforderlich. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Die Veranstaltung ist kostenlos.

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