Kleine Schatten in der Nacht
Abendliche Fledermauswanderung in Wiesenfelden
Wiesenfelden. Am Freitag, 31. Mai, um 21 Uhr bietet der Naturpark Bayerischer Wald eine abendliche Fledermauswanderung in Wiesenfelden an. Treffpunkt ist das Rathaus in Wiesenfelden. Die kostenlose Wanderung verläuft rund um das Naturschutzgebiet „Beckenweiher“ auf dem barrierefreien Rundweg und Naturlehrpfad. Dieser ist auch für geh- und sehbehinderte Naturfreunde bestens geeignet.
Alle großen und kleinen Naturliebhaber sind herzlich zu der zweistündigen Abendwanderung eingeladen, bei der die Teilnehmer gemeinsam nach den faszinierenden Flugtieren Ausschau halten. Bitte Taschenlampe und festes Schuhwerk mitbringen.
Die Wanderung wird von der Biologin Susanne Morgenroth geführt. Die Fledermausexpertin ist bestens mit den heimischen Fledermäusen und deren Lebensweise vertraut. Ganz anschaulich zeigt sie den Teilnehmern die beeindruckende Welt der nachtaktiven Flugsäugetiere. Die weitläufige Weiher- und Moorlandschaft um Wiesenfelden ist nicht nur landschaftlich sehr reizvoll, sondern auch ein geeigneter Lebensraum für seltene Tiere wie die Fledermäuse. Ähnlich einem Radar, orientieren sie sich mit Echoortung und Ultraschall. Mit einem Fledermausdetektor kann man ihre normalerweise für das menschliche Ohr nicht wahrnehmbaren Rufe hören. Auch dies wird Susanne Morgenroth den Teilnehmern vorführen.
Die Exkursion ist wetterabhängig, bei starkem Regen oder Gewitter kann sie gegebenenfalls nicht stattfinden. Rückfragen wegen des Wetters sind unter 0170/2607830 möglich.vbb
Naturschauspiel am Hochfall
Mit dem Gebietsbetreuer unterwegs
Drachselsried. Das Naturdenkmal „Hochfall“ wurde 1965 ausgewiesen und überrascht mit seinem sehenswerten Wasserfall. Die Rundwanderung durch den frühlingshaften Wald findet unter der Leitung des Gebietsbetreuers für die Arberregion Johannes Matt vom Naturpark Bayerischer Wald statt. Es gibt viel Interessantes über die Geologie, die Tier- und Pflanzenwelt am Arber zu erfahren. Dabei wird das kleine Naturjuwel „Hochfall“ erkundet. Es handelt sich um eine Gemeinschaftsveranstaltung von Naturpark Bayerischer Wald und den Tourist-Infos Arnbruck und Drachselsried.
Treffpunkt der mittelschweren, etwa vierstündigen Wanderung ist am Mittwoch, 29. Mai, um 9.30 Uhr an der Tourist-Info Drachselsried. Von dort wird gemeinsam mit Pkws zum Ausgangspunkt gefahren. Die Wegstrecke beträgt etwa 6,5 Kilometer. Fes-tes Schuhwerk wird empfohlen, ebenso die Mitnahme einer Brotzeit. Um Anmeldung bei der Tourist-Info Drachselsried unter 09945/905033 bis Dienstag, 28. Mai, um 12 Uhr wird gebeten.vbb
Am Vatertag in die NaturparkWelten
Eintritt für Kinder frei – Anziehungspunkt Modelleisenbahn
Bayer. Eisenstein. Am Christi Himmelfahrtstag, Donnerstag, 30. Mai, will der Naturpark Bayerischer Wald vor allem die Väter ansprechen, die ein schlechtes Gewissen hätten, wenn sie alleine zur Vatertagsfeier loszögen. Das Motto lautet: „Wenn der Vater mit dem Sohne“, aber natürlich sind auch die Töchter und Mütter willkommen. Für Kinder gibt es an diesem Tag freien Eintritt in die NaturparkWelten.
Besonders die im Aufbau befindliche Modelleisenbahnanlage im Dachgeschoss ist ein Anziehungspunkt für alle Generationen. Auf etwa 260 Quadratmetern entsteht eine Modelleisenbahnanlage, die im Groben das „Grüne Dach Europas“ abbilden soll; etwa 60 Prozent sind bereits fertig.
Jeden Sonntag arbeiten an dieser Anlage ehrenamtlich Helfer jeden Alters. Die Helfer feiern in diesen Tagen ihr Fünf-Jähriges. Einen Materialwert von mehr als 100 000 Euro haben sie in tausenden von freiwilligen Arbeitsstunden hier verbaut.
Eine ganz neu eröffnete Bilderausstellung „Setkani - Begegnungen“ des Fotografen Herbert Pöhnl befindet sich im Erdgeschoss des Grenzbahnhofs. Ebenfalls spannend ist für Groß und Klein das Europäische Fledermauszentrum, in dem die „kleinen Schatten der Nacht“ näher erforscht werden können.
Ideal ist die Anreise mit der im Stundentakt verkehrenden Waldbahn aus Richtung Plattling. Diese ermöglicht es, den privaten PKW in der Garage zu lassen und umweltfreundlich mobil zu sein.löf
Ausstellung überschreitet die Grenze
Herbert Pöhnl und Edmund Stern sind mit „Setkání – Begegnungen“ im Grenzbahnhof Eisenstein zu Gast
Bayer. Eisenstein. Im Rahmen des Internationalen Museumstages hat der Naturpark-Vorsitzenden Heinrich Schmidt eine wirklich grenzüberschreitende Fotoausstellung im Grenzbahnhof Eisenstein eröffnet. Ein Teil der Bilder wird im bayerischen Bahnhofsteil im Gang und im Veranstaltungsraum gezeigt, der Rest im tschechischen Bahnhofstrakt.
Die Fotos gehören zum Projekt „Setkání – Begegnungen“ von Herbert Pöhnl (Viechtach) und Edmund Stern (Zwiesel), das Begegnungen von Deutschen und Tschechen thematisiert und seit Jahren ohne Fördermittel realisiert wird. Bis zum zweiten Novemberwochenende ist die Ausstellung nun zu den üblichen Öffnungszeiten von Mittwoch bis Sonntag, jeweils von 9.30 bis 16.30 Uhr, geöffnet und außerdem in den Pfingstferien und von Juli bis Oktober täglich.
Heinrich Schmidt bedankte sich bei den „Ausstellungsmachern“ Pöhnl und Stern für ihr Engagement zur Völkerverständigung und außerdem bei den Unterstützern, dem Landkreis Regen im Rahmen seines Kulturfonds und den Gemeinden Železná Rudá und Bayerisch Eisenstein.
Willi Killinger sprach in Vertretung von Landrätin Rita Röhrl ein Grußwort und erinnerte an die vergangenen 30 Jahre seit dem Fall des „Eisernen Vorhanges“. Anschließend führten Herbert Pöhnl und Edmund Stern in die Ausstellung ein und lieferten Hintergründe und Geschichten zur Entstehung einzelner Fotos.
Die beiden sind häufig unterwegs und entdecken interessante Personen, Szenen und Orte. Die vielfältigen Eindrücke präsentieren sie in Ausstellungen, im Internet und bei Vorträgen. Die Eigenheiten, das Gemeinsame, die Verschiedenheiten von Deutschen und Tschechen wollen sie, zusammen mit vielen Beteiligten und Unterstützern, vorstellen und dabei Grenzen überwinden, nicht nur die geografischen.
Stern und Pöhnl beschäftigen sich seit vielen Jahren mit der bayerisch-böhmischen Grenze. Sie sind auf der Suche nach echten Begegnungen. Ziel ist das gegenseitige Kennenlernen auf menschlicher Ebene, das Verstehen und Tolerieren. An verschiedenen Orten haben sie schon Ausstellungen veranstaltet; mit ihren Fotos wollen sie in die Tiefe gehen und ein Stück weit den europäischen Gedanken unterstützen. Ihr Ziel: Grenzen überwinden, Barrieren und Vorurteile abbauen. Der Eintritt zu dieser Ausstellung ist frei.bbz
Wie geht es dem Luchs?
Führung rund um den Silberberg
Bodenmais. Wie viele Luchse gibt es im Arbergebiet? Was fressen Luchse und wie jagen sie? Was braucht der Luchs in seinem Revier? Bei einer Exkursion rund um den Silberberg erfährt man mehr zur Lebensweise und zum Lebensraum der größten Katzenart Mitteleuropas. Markus Schwaiger vom Luchsprojekt Bayern/WWF Deutschland und Johannes Matt, Gebietsbetreuer für die Aberregion, führen rund um den Silberberg auf der Spur des Pinselohrs.
Alle Interessierten sind am Sonntag, 26. Mai, um 10.30 Uhr zu dieser Führung herzlich eingeladen. Treffpunkt ist der Parkplatz Schönebene in Bodenmais. Die Führung dauert ca. vier Stunden.
Um Anmeldung bis Freitag, 24. Mai, bei der Tourist-Info Bodenmais, 09924/778-135 wird gebeten. Es handelt sich um eine Gemeinschaftsveranstaltung des Naturparks Bayerischer Wald e.V. und der Touristinfo Bodenmais.
Erlebnis Trans Bayerwald Express
Am Sonntag erste Fahrt der Saison von Plattling nach Eisenstein
Bayer. Eisenstein. Der Naturpark Bayerischer Wald bietet auch heuer wieder geführte Erlebniszugfahrten auf der Waldbahn durch das Naturparkgebiet von Plattling nach Eisenstein an.
Von Mai bis Oktober kann man jeden letzten Sonntag im Monat den „Trans Bayerwald Express“ erleben. Die erste Fahrt für dieses Jahr findet am kommenden Sonntag, 26. Mai, statt. Auf der von einem Naturpark-Führer begleiteten Fahrt in der Waldbahn gibt es Informationen zu Natur- und Landschaft des Bayerischen Waldes, zur Eisenbahnstrecke, zum Bahnbau und vieles mehr.
Zusteigemöglichkeiten bestehen entlang der Waldbahnstrecke. Auch die Anbindung aus Viechtach (ab 9.37 Uhr mit der Wanderbahn) am Bahnhof Gotteszell (ab 10.35 Uhr), Grafenau (ab 10 Uhr) und Bodenmais (ab 10.29 Uhr) am Bahnhof Zwiesel (ab 11 Uhr) ist gewährleistet. Die Waldbahn von Plattling nach Bayerisch Eisenstein ist die erste Gebirgsstrecke der Eisenbahn, die in Bayern gebaut wurde und gilt als eine der schönsten Eisenbahnstrecken Deutschlands.
Im Grenzbahnhof Eisenstein, Ankunft um 11.13 Uhr, gibt es eine Führung durch die NaturparkWelten und dann ein gemeinsames Mittagessen im Naturpark- Wirtshaus um zirka 12.30 Uhr. Ab 14 Uhr gibt es eine geführte Tour durch Bayerisch Eisenstein mit Erläuterungen zur historischen Bahnhofstraße und zum Ortskern. Der Weg führt entlang der Kuns(t)räume-Galerie, vorbei an der Grenzglashütte und am Localbahnmuseum im ehemaligen Lokschuppen. Über die Barockkirche, den Wanderpark und die Ortsmitte geht es wieder zurück zum Grenzbahnhof. Etwa ab 15.15 Uhr kann man den Tag bei Kaffee und Kuchen ausklingen lassen oder im Biergarten verweilen. Die Rückfahrt erfolgt um 16.41 Uhr auf Gleis 2.
Eine Anmeldung ist beim Naturpark Bayerischer Wald unter 09922-80 24 80 oder unter info@naturpark-bayer-wald.de bis Freitag, 12 Uhr, mit Angabe der Telefonnummer erforderlich. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt. Die Kosten für Reiseleitung, Eintritt in die NaturparkWelten sowie Mittagsmenü betragen für Erwachsene 28 Euro, für Kinder von 6 bis 16 Jahren 18 Euro und darunter 5 Euro und werden beim Naturpark-Führer bezahlt. Die Fahrkarten muss man selbst lösen.löf
Kuckuck - wir sind’s, die jungen Käuze
Erfolgreiches Nistkasten-Projekt
Bodenmais. Im vergangenen Herbst sind vom Naturpark Bayerischer Wald und dem Forstbetrieb Bodenmais der Bayerischen Staatsforsten Nistkästen für den Wald- und den Habichtskauz gebaut worden. Dann hieß es abwarten, ob die Kästen auch angenommen werden. „Von den zehn im Staatswald aufgehängten Nistkästen waren gleich acht Stück von Waldkäuzen besetzt“, freut sich Johannes Matt, Naturpark-Gebietsbetreuer für die Arberregion, „auch wenn der Habichtskauz am Arber noch nicht nachgewiesen werden konnte, hat der Artenschutz wunderbar von dieser Maßnahme profitiert“.
Zusammen mit den Revierleitern der Staatsforsten und mit Freiwilligen konnte Johannes Matt die Brut und den Ausflug von insgesamt 22 jungen Waldkäuzen in den Nistkästen beobachten. Das gute Mäusejahr sorgte für ausreichend Nahrung bei den Käuzen.
Daher ist bereits geplant, unter der Aufsicht von Forstwirtschaftsmeister und Lehrlingsausbilder Paul Hilgart zehn weitere Nistkästen für den Habichtskauz aufzuhängen. Der bisherige Erfolg weise unter anderem auch auf die naturnahe Bewirtschaftung der Staatswälder hin, betont Forstbetriebsleiter Jürgen Völkl. Denn auch in natürlichen Höhlenbäumen und im Totholz, beides im Staatswald vorhanden, brüten die Käuze. Der Forstbetrieb werde auch künftig gerne das Projekt unterstützen, stellt Völkl klar.bb
Tag der Natur- und Landschaftsführer
Thema „Fledermaus“ an der neuen Naturpark-Umweltstation
Bayerisch Eisenstein. Dieses Jahr steht der Tag der Natur- und Landschaftsführer im Naturpark Bayerischer Wald unter dem Motto „Fledermäuse und die neue Naturpark-Umweltstation Bayerisch Eisenstein“.
Zu der kostenlosen Veranstaltung sind neben Natur- und Wanderführern alle interessierten Natur- und Wanderfreunde herzlich eingeladen. Anmelden zu der Veranstaltung des Naturparks Bayerischer Wald kann man sich bis Mittwoch, 22. Mai, per Mail unter info@naturpark-bayer-wald.de, 09922-80 24 80 oder Fax 09922-80 24 81.
Die Veranstaltung findet am Samstag, 25. Mai, in der neuen grenzüberschreitenden Umweltstation im Grenzbahnhof statt. Durch diese wird zunächst eine Führung von Antje Heideroth und Johannes Matt um 15.30 Uhr angeboten. Treffpunkt ist an der Info-Theke in der Eingangshalle. Der Grenzbahnhof umfasst neben dem Bayerisch-Böhmischen Informationszentrum, die NaturparkWelten mit den Ausstellungen Europäisches Fledermauszentrum, „König Arber“, Skimuseum, Eisenbahnmuseum und Modelleisenbahn.
Das Thema „Grenze – Kalter Krieg“ spielt in diesem Jahr, 30 Jahre nach dem Fall des Eisernen Vorhanges, eine besondere Rolle. Speziell zu diesem Thema gibt es auch eine grenzüberschreitende Fotoausstellung von Edmund Stern und Herbert Pöhnl zu sehen.
Um zirka 17.30 Uhr ist eine Brotzeit mit Austausch im Naturpark-Wirtshaus geplant. Gegen 19 Uhr hält Fledermausexpertin Susanne Morgenroth einen Vortrag. Anschließend gibt es eine Abendexkursion zu den Fledermäusen rund um Bayerisch Eisenstein. Teilnehmer sollten an wetterfeste Kleidung und an eine gute Taschenlampe denken. jm
Naturpark lädt ein zur Vogelstimmenwanderung
Am Freitag, 24. Mai, auf dem Bogenberg
Bogen. Am kommenden Freitag, 24. Mai, um 19 Uhr bietet der Naturpark Bayerischer Wald eine abendliche Vogelwanderung am Bogenberg an. Die Wanderung wird von Naturpark-Rangerin Kaja Dolze und von Peter Zach geführt, der als Förster und Ornithologe mit der heimischen Vogelwelt bestens vertraut ist.
Während der zweistündigen Wanderung informiert der Referent über die Lebensweise der Singvögel und weist auf ihre typischen Gesänge hin. Ein besonderes Augenmerk legt er dabei auf die klassischen Gartenvogelarten, die am Bogenberg zahlreich vertreten sind. So ist es den Teilnehmern auch von Zuhause aus möglich, die Vögel mit ihren Stimmen wiederzuentdecken.
Jetzt im Frühjahr sind viele Vogelarten bei der Partnersuche oder Brutpflege besonders aktiv. Zudem kehren die meisten Zugvögel aus dem Süden zurück.
Alle Interessierten sind zu dieser kostenlosen Veranstaltung für Groß und Klein eingeladen. Bitte ein Fernglas und geeignetes Schuhwerk mitnehmen. Der Treffpunkt ist am Haupteingang des Kreisheimatmuseums am Bogenberg.vbb
Neue Rangerin auch für Viechtach
Kaja Dolze ist eine von vier neuen Naturpark-Mitarbeitern – Anlaufstelle im Alten Rathaus
Viechtach. Seit März gibt es für den Landkreis Straubing-Bogen eine Verstärkung für die Bereiche Naturschutz, Besucherlenkung und Öffentlichkeitsarbeit beim Naturpark Bayerischer Wald. Die Körperschaft erhielt vier neue Rangerstellen für das gesamte Naturparkgebiet.
Einer der Ranger ist Kaja Dolze. Als studierte Forstingenieurin und staatlich zertifizierte Waldpädagogin liegt ihr die Natur besonders am Herzen – „deshalb freue ich mich umso mehr, dass ich als Rangerin in einem so vielfältigen Naturraum tätig bin und gleichzeitig die Möglichkeit habe, vielen anderen Menschen die Schönheit und Vielfalt des Gebiets näher zu bringen.“ Zuständig ist die Rangerin für den gesamten Landkreis Straubing-Bogen nördlich der Donau und für den Raum Viechtach.
Nach einer vierwöchigen Einarbeitungsphase kann man Kaja Dolze nun seit April draußen im Gelände antreffen, unter anderem auch aktuell im Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Gollau, wo sie Hinweisschilder des Naturparks zum geschützten Landschaftsbestandteil repariert. Schnell und unbürokratisch sollen die Ranger, gerade wenn es um kleine Maßnahmen und Reparaturen geht, arbeiten können – so der Wunsch des Umweltministeriums in Bayern, das die Personalstellen mit einer Pauschale fördert.
Auch in Zukunft wird die Rangerin im Donautal und Vorderen Bayerischen Wald präsent sein, denn die Schutzgebiete des Landkreises sind ein wichtiger Bestandteil ihrer Arbeit. Speziell für die Gollau sind naturkundliche Abendspaziergänge geplant, aber auch Programme für Schüler in Form von Projekttagen gibt es. Die Themen reichen von Wiese, Wasser, Wald bis hin zu Tierarten.
Interessierte können sich hierfür gerne bei Kaja Dolze melden. Neben der naturparkbezogenen Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit sind vor allem die Bereiche Naturschutz und Monitoring, Besucherlenkung sowie Regionalentwicklung weitere Schwerpunkte ihrer Arbeit.
Dabei hält Kaja Dolze eng mit allen Beteiligten Kontakt. Sie freut sich auf eine gute Zusammenarbeit mit allen Institutionen und Akteuren auf diesem Gebiet und kann unter folgender Adresse kontaktiert werden: Altes Rathaus, Stadtplatz 1, Viechtach; 0170/2607830; k.dolze@naturpark-bayer-wald.delöf/vbb