Pressemeldungen

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Sternenpark: Frauenau nicht abgeneigt

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Wärme, Strom und Mobilität von der Sonne – Möglichkeiten der Eigenversorgung mit Sonnenenergie

Welche Möglichkeiten der Eigenversorgung mit Sonnenenergie gibt es? Auf welche Energietechnologien ist zu setzen? Wie sieht eine nachhaltige Mobilität der Zukunft aus? Auf diese und weitere Fragen gibt der Referent Georg Dasch bei seinem Vortrag Antworten. Beginn ist am Donnerstag: 13.02.2020 um 19.30 Uhr. Die Veranstaltung erfolgt in Zusammenarbeit mit der Naturpark-Umweltstation Viechtach.

Das Gebäudekonzept eines Sonnenhaus steht für intelligente Eigenversorgung mit Energie aus der Sonne für Wärme, Strom und Mobilität. Bei einem Sonnenhaus werden mindestens 50 Prozent des Wärmebedarfs für Heizung und Warmwasser solar erzeugt. Es kommen sowohl solarthermische Kollektoren als auch PV Module in Kombination mit Wärmepumpen zum Einsatz. Mit der Photovoltaikanlage lassen sich zusätzlich hohe Autarkiegrade bei der Haushaltsstromversorgung und bei der E-Mobilität erreichen. Vorrangige Ziele sind ein hoher Wohnkomfort in Kombination mit sehr niedrigem Primärenergiebedarf und sehr geringen Betriebskosten. Das Gebäudekonzept mit den Hauptkomponenten Gebäudehülle, Wärmedämmung, Solartechnik und Speicherung wird in der Theorie und am Beispiel von verschiedenen Bauprojekten erläutert. Da das Sonnenhaus die Speicherung von Wärme und Strom in das Gebäude integriert, ist es schon vorbereitet für die künftige smarte Energieversorgung aus erneuerbaren Energien. Der erste Vorsitzende des Sonnenhaus-Instituts e.V. Architekt Georg Dasch hat seit 1997 an mehr als 75 Sonnenhäusern mitgewirkt. In zahlreichen Forschungsprojekten wurde die Qualität der Sonnenhäuser bestätigt.

Foto (H. Löfflmann): Im Naturparkhaus in Zwiesel findet am Donnerstag, 13.02.2020 um 19:30 Uhr ein Vortrag zur Nutzung von Sonnenenergie statt

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Wintergäste an der Donau

Am 11.02.2020 lädt der Naturpark Bayerischer Wald zu einer besonderen vogelkundlichen Führung ein. Gemeinsam mit dem Ornithologen Dr. Christian Stiersdorfer vom Landesbund für Vogelschutz und dem Naturpark-Ranger Henning Rothe entdecken wir die Welt der Wasservögel direkt im Stadtgebiet von Straubing.

Die Donau stellt einen international bedeutsamen Winterrastplatz für Wasservögel dar. Bei Kälte konzentrieren sich die Vögel an den eisfreien Stellen des fließenden Stroms und es gibt teils beeindruckende Ansammlungen von Enten und Gänsen zu sehen. Mit etwas Glück ist auch die ein oder andere seltene Art zu bewundern.

Die Veranstaltung dauert rund 2 Stunden und ist auch für Teilnehmer ohne ornithologische Vorkenntnisse geeignet. Bitte warme Kleidung und, wenn vorhanden, Fernglas und Spektiv mitbringen.

Treffpunkt ist um 15:00 Uhr am „Adler“ in Straubing, gegenüber der Stadtbibliothek Salzstadel. Parkmöglichkeiten befinden sich am Großparkplatz „Am Hagen“ in fußläufiger Entfernung. Kurzfristige Rückfragen unter: 0170 260 78 30.

Foto Rothe: Die niederbayerische Donau ist ein bedeutender Überwinterungsraum für Wasservögel: Ziehende Graugänse

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Auf historischen Spuren - Die Ilz am Dießenstein

Auf weiter Strecke trennte die Ilz als Grenze das Herzogtum Bayern und das Fürstbistum Passau. Befestigungsanlagen und Zollstellen - Geschichte an der Ilz, Panduren und die Ilz als Grenze zwischen „drent und herent“.  Anspruchsvolle naturkundlich-historische Wanderung durch die Dießensteiner Leite über die Ruine Dießenstein und wieder zurück. Bei Schnee sind Wanderstöcke oder Schuhspikes vorteilhaft. Die Wanderung mit dem Naturpark - Gebietsbetreuer des Ilztales Stefan Poost findet am Sonntag, den 09.02.2020 um 14:00 Uhr statt. Treffpunkt ist der Ilzparkplatz an der Schneidermühle.

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Naturparkhaus Zwiesel: hier wurde vorbildlicher Klimaschutz 20 Jahre

Das Thema Klimaschutz prägt derzeit wohl mehr als alles andere das Geschehen in Politik und Nachrichten. Viel wird diskutiert, ja gestritten, welche die richtigen Strategien sind und auch, was man im Kleinen für den Klimaschutz leisten kann. Der Naturpark Bayerischer Wald war diesbezüglich der Zeit voraus: Vor mehr als 20 Jahren verwirklichte er die Idee eines Nullenergie-Hauses.

Das Thema Klimaschutz prägt derzeit wohl mehr als alles andere das Geschehen in Politik und Nachrichten. Viel wird diskutiert, ja gestritten, welche die richtigen Strategien sind und auch, was man im Kleinen für den Klimaschutz leisten kann. Der Naturpark Bayerischer Wald war diesbezüglich der Zeit voraus: Vor mehr als 20 Jahren verwirklichte er die Idee eines Nullenergie-Hauses.

Vor gut 20 Jahren, am 30.09.1999 erfolgte der Spatenstich für das Naturpark-Sonnenhaus in Zwiesel. Begleitet vom Lächeln kritischer Spötter bei den darauffolgenden Faschings- und Starkbierveranstaltungen entstand am Stadtrand von Zwiesel ein Holzhaus, das ganzjährig nur solar beheizt werden kann und mehr Strom erzeugt, als darin verbraucht wird. Nach Plänen der Architekten Georg Dasch und Gunnar Hoffmann wurde das innovative Holzhaus, das überwiegend mit Holz aus der Region gebaut wurde realisiert. Nach Fertigstellung des Gebäudes und der Ausstellungen fand die feierliche Eröffnung des Ausstellungs- und Bürohauses am 28. Februar 2002 statt, es wurde mit dem Bayerischen Energiepreis ausgezeichnet. Bereits ein Jahr zuvor hatte der Naturpark das Haus bezogen. Klimaschutz wurde bereits damals großgeschrieben. Nun ist diese scheinbar verrückte Idee 20 Jahre alt geworden. „Es war nicht einfach mehr als 10 Förderstellen, Geldgeber und Sponsoren zu koordinieren“ so der 1. Vorsitzende Heinrich Schmidt.

Soweit dies im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung möglich war, wurden regionale Baustoffe verwendet. Das Holz stammte aus der Region, die Bauteile wurden über das „Institut für industrielle Bauproduktion“ in Karlsruhe ökobilanziert hinsichtlich Rohstoffgewinnung, Betrieb und Recycelbarkeit. Die 85 Grad geneigte Solarfassade auf der Gebäude-Südseite liefert mehr Energie als das Gebäude selbst verbraucht, sogar das benachbarte Oktagon – Gebäude kann noch teilweise mit Wärme versorgt werden.

Nachahmer gibt es nicht nur im privaten Sonnenhausbau viele, sondern auch vereinzelt bei gewerblichen und öffentlichen Bauten. Auch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU), hat das Naturparkhaus als sehr innovatives Projekt gefördert.

„Planer und Architekten sowie Besuchergruppen aus aller Welt haben das Haus schon besichtigt, leider immer noch zu wenige Bauherren und Sanierungswillige, denn auch für die Sanierung bestehender Gebäude kann man sich Anregungen holen“ meint Geschäftsführer Hartwig Löfflmann. Zu viel wurde und wird noch mit herkömmlichen Methoden gebaut und mit Öl und Gas beheizt, ein „no-go“ in der heutigen Zeit.

Wer das Energiekonzept des Naturparkhauses näher kennen lernen will, ist herzlich dazu eingeladen. Geöffnet täglich von 9:30 bis 16:30 Uhr, www.naturpark-bayer-wald.de.

Fotos (H. Löfflmann): Die Grundsteinlegung für das Naturpark-Sonnenhaus in Zwiesel erfolgte vor 20 Jahren im Spätherbst 1999

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Naturschutz und Freizeitnutzung auf einem Blatt

Aus einer sehr engen Zusammenarbeit zwischen Deutschen Alpenverein (DAV), Bayerisches Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung (LDBV) und weiteren lokalen Kooperationspartnern ging die erste Alpenvereinskarte für ein deutsches Mittelgebirge hervor. Diese wurde kürzlich auf dem Großen Arber offiziell präsentiert. Ziel der Karte ist es, Naturgenuss und Naturschutz in Einklang zu bringen.

„Durch die Lenkung der Besucher auf attraktiven Routen unterstützen wir eine naturverträgliche Freizeitnutzung im Bayerischen Wald ebenso wie den Erhalt von Lebensräumen für Wildtiere. Es geht uns um die Vereinbarkeit von Freizeitspaß und Naturschutz, und ich hoffe, dass wir damit Erfolg haben“, sagte Ernst Schick, Vorsitzender der DAV-Sektion Straubing.

Manfred Scheuermann von der DAV-Geschäftsstelle in München erläuterte den Hintergrund und die Entstehung der Karte. „Der DAV setzt sich seit vielen Jahren im Alpenraum mit den Projekten „Skibergsteigen umweltfreundlich“ und „Natürlich auf Tour“ für eine nachhaltige Freizeitnutzung ein. Gemeinsam bedankten sie sich bei allen, die an der Erstellung der Karte mitgewirkt haben.

In zwei Gesprächsrunden mit den betreffenden Touristinformationen der Gemeinden, dem Haus Hohenzollern, den Bayerischen Staatsforsten, den Gebietsbetreuern des Naturparks Oberer Bayerischer Wald und Naturparks Bayerischer Wald, sowie den zuständigen Fachbehörden wurden die Inhalte der Karte abgestimmt. „Die Einhaltung der in der Karte markierten Wege, Ski- und Schneeschuhrouten, vor allem in der Zeit vom 1. November bis 30. Juni, hilft das Auerhuhn zu schützen“, erläuterte Johannes Matt, Gebietsbetreuer für die Arberregion des Naturparks Bayerischer Wald. „Die Karte sei für Urlaubsgäste und Einheimische eine Bereicherung und sorge dafür, dass der Naturschutz in der Region weiter gestärkt werde“, meinte stellvertretender Landrat des Landkreises Regen Erich Muhr.

Zu Sprache kam auch das Skitourengehen im Bereich der Skipisten. Hier gibt es ganz klare Regeln der Arber-Bergbahn, welche in einer Verordnung der Gemeinde Bayerisch Eisenstein festgeschrieben und auch auf der DAV-Karte erläutert sind. Da zur Präparierung der Skipisten Seilwinden-Pistenraupen im Einsatz sind und Lebensgefahr besteht, sind nach 16.30 Uhr alle Pisten gesperrt. Über die Piste G „Osthang-Verlängerung“ ist Aufstieg und Abfahrt mit Schneeschuhen oder Skitourenausrüstung täglich bis 22 Uhr möglich. Thomas Liebl von der Arber-Bergbahn führte aus, dass Skitourengeher bei Einhaltung dieser Regeln am Arber herzlich willkommen sind.

Wolfgang Bauer, Präsident des LDBV, hob die gute langjährige Zusammenarbeit mit dem DAV hervor und führte aus „dass sich auch in Zeiten der Digitalisierung gedruckte Karten weiterhin guten Absatz erfreuen. Die Wanderer möchten einen guten Überblick über das Gebiet gewinnen und nicht nur am Smartphone einen kleinen Ausschnitt mit ihrem aktuellen Standort einsehen können“. Zudem überbrachte er Grüße von Finanz- und Heimatminister Albert Füracker, der die neue DAV-Karte als „unentbehrlichen Ratgeber für einen Ausflug in unsere schöne Heimat“ bezeichnete. Johann Sehner vom LDBV erläuterte die Arbeit der Einblick Gebietstopographen des LDBV und dass Luftbildaufnahmen und Laser-Scanning eingesetzt werden, um möglichst detaillierte und aktuelle Daten für das Kartenmaterial zu haben.

Der Blattschnitt der DAV-Karte im Maßstab 1:25.000 umfasst neben dem Arbergebiet im Mittelpunkt die Berge Kaitersberg, Osser und Silberberg. Erhältlich ist die Karte im Buchhandel, in den örtlichen Touristinfos und Naturpark-Infostellen oder im DAV-Shop.

Bild: Vorstellung der ersten Alpenvereinskarte für ein Mittelgebirge.

Johann Sehner - Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung (LDBV), Johannes Matt –Arbergebietsbetreuer vom Naturpark Bayerischer Wald, Manfred Scheuermann, Ernst Schick (beide DAV), LDBV-Präsident Wolfgang Bauer, Thomas Liebl von der Arber-Bergbahn und stellvertretender Landrat Erich Muhr (Bildautor: Naturpark Bayerischer Wald).

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Senioren-Freitage im Grenzbahnhof Bayerisch Eisenstein

In diesem Jahr jährt sich die Wiedervereinigung Deutschlands zum 30. Mal. Insbesondere die Generation 65+ kann sich an diese Zeit noch lebhaft erinnern. Direkt auf der Grenze nach Tschechien gelegen, heben die Ausstellungen im Grenzbahnhof Bayerisch Eisenstein und Teile des Programms der Umweltstation Bayerisch Eisenstein dies besonders hervor.

Die Umweltstation im barrierefreien Grenzbahnhof in Bayerisch Eisenstein beherbergt eine Ausstellung zum Thema „Grenze – Kalter Krieg“ und „Stadln – das verschwundene Dorf“. Des Weiteren bieten die Ausstellungen „König Arber“, „Kleine Schatten in der Nacht (Fledermäuse)“, „Geschichte des Skisports im Bayerischen Wald und Weltweit (Skimuseum)“ mit „Bergwachtausstellung“ und  „Höchste Eisenbahn (die Geschichte des Eisenbahnbaus im Bayerischen Wald)“ sowie eine Modelleisenbahn im Dachgeschoss die Möglichkeit die Natur und Kultur der Region zu begreifen.

Anlässlich des diesjährigen Jubiläums zahlen in diesem Jahr Senioren (65+) freitags außerhalb der Ferien nur den Schülerpreis. Das bedeutet statt 5€ nur 3€, ob allein oder als Mitglied einer Gruppe.

Gerne werden dazu Führungen für Gruppen durchs Museum angeboten (zusätzliche Führungspauschale 30€). Hierfür ist vorab eine Anmeldung unter: 09925/902430 oder grenzbahnhof@naturpark-bayer-wald.de erforderlich. Falls eine Einkehr eingeplant wird, besteht hierfür die Möglichkeit im Naturpark Wirtshaus im historischen Wartesaal 1. Klasse.

Bild: Senioren erhalten freitags außerhalb der Ferienzeiten einen nochmals ermäßigten Eintritt in die NaturparkWelten an der barrierefreien Umweltstation im Grenzbahnhof Bayerisch Eisenstein. (Bildautor: Naturpark Bayerischer Wald)

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Auf der Suche nach der „Goldmaus“

Große dunkle Augen, ein goldenes Fell, kleine runde Ohren und einen faszinierenden Tastsinn besitzt der kleine Kletterakrobat. Die Haselmaus hat auch die Kinder des Kindergartens St. Elisabeth in ihren Bann gezogen. Gemeinsam mit der Naturpark-Rangerin Lea Stier wird dieses Jahr die Haselmaus erforscht.  

Aufgrund seiner scheuen und nachtaktiven Lebensweise ist die Verbreitung des Kleinsäugers oft nicht geklärt. Die Haselmaus lebt in Laubwäldern oder großflächigen Holzbeständen. Größtenteils bewegt sie sich kletternd, in luftiger Höhe, zwischen den Ästen fort. Daher stellen verbuschte Flächen mit einer großen Auswahl an verschiedenen Bäumen und Sträuchern einen idealen Lebensraum für die Haselmaus dar. Genau solche Strukturen lassen sich in der Näher des Waldspielgeländes des Kindergartens von Thurmansbang finden. „Es bietet sich an hier vor Ort gemeinsam mit den Kindern auf Spurensuche zu gehen. Die Kinder eignen sich Wissen über die oft unbekannte Art, ihre faszinierende Lebensweise und auch über die Wichtigkeit von intakten Lebensräumen an. Und wenn wir Glück haben können wir kommenden Sommer tatsächlich gemeinsam einen Haselmausbestand in Thurmansbang nachweisen.“, so die Naturpark-Rangerin.

Für ein erstes „beschnuppern“ mit der Haselmaus besuchte die Naturpark-Rangerin vergangene Woche die Kindergartengruppe. Durch ein Märchen und über kleinere Spiele lernten die Kinder die Haselmaus kennen. Für großes Staunen sorgte die verwirrende Namensgebung der Haselmaus. Denn bei der Haselmaus handelt es sich um keine echte Maus, sondern um einen sogenannten Bilch. Somit sind Sieben- und Gartenschläfer die nächsten Verwandten der Haselmaus.

Vor Allem die Kinder der Waldgruppe des Kinderhauses St. Elisabeth haben schon ein umfangreiches Wissen über die Natur vermittelt bekommen. Das Kinderhaus legt viel Wert auf das „draußen Aufwachsen“ und einen respektvollen Umgang mit Tieren und Pflanzen. In einem Waldtagebuch werden regelmäßig die Spielideen der Kinder, die Entdeckungen im Wald oder auch die Naturerfahrungen notiert oder aufgemalt. Die Zusammenarbeit mit Lea Stier bereichert die Waldzeit der Kinder sehr und das Kinderhauspersonal bedankt sich sehr herzlich für die vielen guten Ideen, die Lea in die Kindergartenarbeit miteinbringt.   

Im Februar findet die nächste gemeinsame Aktion von Kindergarten und Naturpark statt. Dabei werden die Kinder sogenannte Haselmaustuben (siehe Foto) bauen. Diese dienen der Haselmaus und auch anderen Tieren als Sommernester. Im Frühjahr ist dann das Ausbringen und im Laufe des Sommers die Kontrolle der Haselmaustuben geplant. Hoffentlich können die Kinder und die Rangerin dann auch die kleine Goldmaus entdecken.

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