Pressemeldungen
Sensen, dengeln und wetzen – nachhaltig mähen mit der Sense
Die Bewirtschaftung der Wiesen und Felder mit der Sense über viele Jahrhunderte hat unsere Kulturlandschaft geprägt wie kein anderes Hand-Werkzeug. Entstanden ist dadurch eine große Dichte an Biodiversität, deren Reste es zu erhalten gilt. Der Naturpark Bayerischer Wald bietet daher gemeinsam mit dem Sensenlehrer und Bio-Imker Georg Zellner am Samstag, den 06. Juli um 9:00 Uhr im Naturpark-Infozentrum in Zwiesel und nachmittags auf einer Wiesenfläche in der Nähe einen ganztägigen Sensenkurs an. Weitere Infos werden nach Anmeldung per E-Mail bekannt gegeben. Das voraussichtliche Kursende ist um 17:00 Uhr.
Der Kurs vermittelt, wie einfach und entspannend das Sensenmähen mit einer individuell angepassten Sense sein kann. Um dauerhaft zur Sense greifen zu können, sollte auch das richtige Dengeln und Wetzen beherrscht werden. Die Teilnehmenden lernen die verschiedenen Dengel- und Wetztechniken kennen und erlernen diese an bereitgestellten Übungssensen. Alle Sensen und Werkzeuge werden für die Dauer des Kurses zur Verfügung gestellt, aber auch eigene Sensen können mitgebracht werden. Die Teilnahme ist für alle empfehlenswert, die Ihren Garten oder die Wiese wieder so pflegen möchten, dass Klein- und Kleinstlebewesen Nahrung und Lebensraum finden. Nach einer Theorieeinheit im Infozentrum geht es direkt zum Erlernen des Dengelns und nach einer Mittagspause zum Mähen auf eine nahegelegene Wiese. Die Erlebnisse beim Mähen im Morgentau sind unvergleichlich. Der Tag erwacht, die Vögel zwitschern, die Umwelt ist noch ruhig. Wenn Sie diese Erfahrung einmal gemacht haben – Sie werden es immer wieder erleben wollen – und mit Freude zur Sense greifen. Eine Anmeldung ist spätestens bis Donnerstag, den 04.07. um 12 Uhr unter der Nummer 09922 – 802480 erforderlich. Die Kursgebühr beträgt 120 € pro Person. Die Angabe der Körpergröße ist erforderlich, um angepasstes Übungsmaterial bereitstellen zu können. Festes Schuhwerk und der Witterung angepasste Kleidung ist erforderlich. Der Kurs ist auf max. zwölf Teilnehmende begrenzt.
Die Kursinhalte:
• Historischer Hintergrund, Entwicklung und Einsatz der Sense
• Materialkunde und sicherer Umgang mit der Sense
• Individuelle Einstellung der Sense
• Korrekte Mähtechnik für ermüdungsfreies Mähen
• Mähen und wetzen – individuelle Anleitung, Hilfestellung und Korrektur
• Schwierige Mähsituationen (Hanglagen, Hindernisse)
• Ausprobieren verschiedener Sensentypen
• Pflege der Sense
• Tipps zum Umgang mit Rechen, Heugabel und dem Mähgut/Heubereitung
• Warum dengeln, wie dengeln, warum ist dengeln so wichtig?
• Verschiedene Dengeltechniken und Dengelwerkzeuge ausprobieren
• Dengeln der eigenen Sense oder einer Übungssense
• Beratung zu mitgebrachten Sensen und welche Sense für den Kursteilnehmenden geeignet ist
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Beweidung von biberbeinflussten Auen mit Wasserbüffeln
Der Naturpark Bayerischer Wald e. V., das BUND-Projekt Quervernetzung Grünes Band und die ILE Ilzer Land laden zum ersten Ortstermin des Landschaftspflegeforums ein: Am Donnerstag, 13.06.2024 von 14:00 bis 16:30 Uhr geht es um Extensivbeweidung von biberbeinflussten Auen mit Wasserbüffeln.
Wasserbüffel eigenen sich hervorragend für die Beweidung von nässen bachnahen Flächen. Besonders ihre Anpassung an die dortigen Bodenbedingungen machen sie sowohl für Tierhalter als auch für Naturschutzprojekte interessant. Thema der Veranstaltung sind neben naturschutzfachliche Zielsetzungen von Beweidungsprojekten in Auenlebensräumen insbesondere tierhalterische Gesichtspunkte auch bspw. hinsichtlich des Umgangs mit dem Biber oder Hochwässern sowie Fördermöglichkeiten für solche Arten der Beweidung.
Die Veranstaltung richtet sich an Landwirte, Landschaftspfleger und Tierhalter und an dieser Thematik interessierte Personen.
Treffpunkt ist der öffentliche Parkplatz am Nordufer des Erlauzwieseler Sees neben dem Restaurant am See.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Veranstaltungen des Landschaftspflege-Forums sind kostenlos
Das Landschaftspflegeforum wird vom Naturpark Bayerischer Wald und dem BUND-Projekt Quervernetzung Grünes Band nun mittlerweile im dritten Jahr veranstaltet. Es dient dem Wissensaustausch und der Vernetzung von in der Landschaftspflege aktiven Personen. Das diesjährige Forum hat das Thema „extensive Beweidung“ als Schwerpunkt. Der Naturpark sucht dabei auch weitere Tierhalter mit Interesse an Naturschutz-Beweidungsprojekten.
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Water Lost and Returned in der Umweltstation Waldkirchen
Viele der Moore im Böhmerwald stellen Inseln der Artenvielfalt dar, auf denen unzählige seltene Pflanzen- und Tierarten ihren natürlichen Lebensraum finden. Im Rahmen des grenzübergreifenden Projektes „LIFE for MIRES“ der Nationalparke Bayerischer Wald und Šumava, sowie den Partnern BUND Naturschutz Bayern e.V. und Südböhmische Universität in Budweis werden der Wasserhaushalt und die Artenvielfalt dieser einzigartigen Lebensräume wieder hergestellt. Zur Eröffnung der Bilderausstellung findet ein interessanter Vortrag zum Projekt samt kurzer Filmvorführung im Haus der Natur, Kultur, Kunst und Jugend (HNKKJ) in Waldkirchen statt.
Vorgestellt werden die verschiedenen Moorschutzmaßnahmen sowohl auf bayerischer als auch auf tschechischer Seite. Im Rahmen des Projekts werden Entbuschungen und Wiedervernässungen vorgenommen. Auf den Maßnahmenflächen soll der Wasserstand dauerhaft angehoben und der schnelle Abfluss von Oberflächenwasser reduziert werden. Zudem wird der Lebensraum zahlreicher Tier- und Pflanzenarten verbessert. Die Maßnahmen werden in enger Abstimmung mit der lokalen Bevölkerung und mit der Unterstützung vieler Freiwilligen umgesetzt.
Alle Interessierten sind herzlich zum Eröffnungsvortrag am Donnerstag, den 13. Juni 2024 um 19.30 Uhr ins HNKKJ in Waldkirchen eingeladen. Referenten sind Rabea Klümpers vom Nationalpark Bayerischer Wald und Tobias Windmaißer vom BUND Fachbereich Grünes Band. Der Eintritt zum Vortrag ist kostenlos.
Im gleichen Zeitraum zeigt die Naturpark-Umweltstation Waldkirchen die thematisch dazu passende Ausstellung „Moor- und Klimaschutz“ des Bayerischen Landesamt für Umwelt ebenfalls im HNKKJ. Dabei wird die Bedeutung der Moore für den Arten- und Klimaschutz in Bayern auf mobilen Aufstellern vorgestellt.
Die Ausstellungen können vom 14.06. bis zum 25.07.2024 jeweils freitags von 10 bis 14 Uhr sowie samstags und sonntags von 14 bis 16 Uhr besucht werden oder auf telefonische Anfrage bei der Naturpark-Umweltstation unter Tel.: 0171 3610115. Zudem können Schulklassen passende Projektaktionen bei der Naturpark-Umweltstation anfragen.
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Naturpark lädt zu Botanikexkursion im Ilztal
Der trichterförmige Straußfarn, die Sibirische Schwertlilie und der blaue Eisenhut sind botanische Besonderheiten, die auf den wenigen Wiesen oder am Wegesrand im Ilztal neben vielen anderen Pflanzenarten vorkommen. Der Naturpark Bayerischer Wald e.V. lädt für Sonntag, den 16.06.2024 zu einer geführten Wanderung im Naturschutzgebiet „Obere Ilz“ ein. Treffpunkt ist um 14:00 Uhr am Parkplatz an der Schrottenbaummühle. Zusammen mit dem Botanik Experten Karel Kleyn und dem Gebietsbetreuer Stefan Poost geht es entlang der Ilz flussabwärts in Richtung Fürsteneck und über die neue Brücke bei der Schönberger Triftsperre wieder zurück. Die Veranstaltung dauert etwa 2 Stunden und findet bei jedem Wetter statt. Festes Schuhwerk und der Witterung entsprechende Kleidung werden empfohlen.
Abends im Biberrevier
Die Naturpark-Umweltstation Waldkirchen bietet am Freitag, den 07.06.2024 die nächste abendliche Exkursion ins Biberrevier Steinerfurth bei Jandelsbrunn an. Mit etwas Glück und Ausdauer zeigt sich die Biberfamilie und sie kann in ihrem Lebensraum hautnah erlebt werden. Geleitet wird die Führung von Johannes Matt von der Naturpark-Umweltstation Waldkirchen. Treffpunkt ist um 20.00 Uhr am Parkplatz Biberlehrpfad Steinerfurth. Die Führung dauert etwa 1,5 Stunden und ist kostenlos. Eine Anmeldung ist bis Freitag, 07.06.2024 um 12 Uhr bei Johannes Matt unter Tel.: 0171 361 0115 erforderlich. Bitte Fernglas mitbringen.
Schmetterlinge der Nacht und Fledermäuse am Silberberg
Sie sind mit dem Igel verwandt und fliegen mit den Händen – rund um den Silberberg sind Fledermäuse unterwegs. Bei ihren nächtlichen Jagdzügen ist kein Nachtfalter sicher. Begleiten Sie uns zu einem abendlichen Spaziergang in das Natura 2000 Gebiet rund um den Silberberg. Dort warten Nachtfalter in den unterschiedlichsten Größen, Formen, Mustern und Farben auf uns. Gemeinsam mit dem Nachtfalter-Spezialisten Ernst Lohberger von der Fachstelle Waldnaturschutz Niederbayern und der Arbergebietsbetreuerin Lea Stier tauchen wir am Freitag, den 07.06. um 20:00 Uhr ein in die faszinierende Welt der Nachtfalter und Fledermäuse. Die ca. 3 stündige Wanderung beginnt am Parkplatz Silberbergbahn und findet in Kooperation mit der Fachstelle Waldnaturschutz Niederbayern am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Landau a. d. Isar-Pfarrkirchen, der Tourist Info Bodenmais und der LBV-Kreisgruppe Regen statt. Allen Teilnehmern wird empfohlen eine Taschenlampe mitzubringen. Bis zum 06.06. um 12:00 Uhr unter 09924 312960 (Ti Bodenmais) kann man sich noch anmelden.
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Sensen, dengeln und wetzen – nachhaltig mähen mit der Sense
Die Bewirtschaftung der Wiesen und Felder mit der Sense über viele Jahrhunderte hat unsere Kulturlandschaft geprägt wie kein anderes Hand-Werkzeug. Entstanden ist dadurch eine große Dichte an Biodiversität, deren Reste es zu erhalten gilt. Die Umweltstation Viechtach bietet daher gemeinsam mit dem Sensenlehrer und Bio-Imker Georg Zellner am Samstag, den 08. Juni um ca. 9:00 Uhr am Großen Pfahl in Viechtach einen ganztägigen Sensenkurs an. Genauer Treffpunkt und Uhrzeit werden nach Anmeldung per E-Mail bekannt gegeben. Das voraussichtliche Kursende ist um 17:00 Uhr.
Der Kurs vermittelt, wie einfach und entspannend das Sensenmähen mit einer individuell angepassten Sense sein kann. Um dauerhaft zur Sense greifen zu können, sollte auch das richtige Dengeln und Wetzen beherrscht werden. Die Teilnehmenden lernen die verschiedenen Dengel- und Wetztechniken kennen und erlernen diese an bereitgestellten Übungssensen. Alle Sensen und Werkzeuge werden für die Dauer des Kurses zur Verfügung gestellt, aber auch eigene Sensen können mitgebracht werden. Die Teilnahme ist für alle empfehlenswert, die Ihren Garten oder die Wiese wieder so pflegen möchten, dass Klein- und Kleinstlebewesen Nahrung und Lebensraum finden. Nach einer Theorieeinheit bei der Verladestation geht es direkt zum Erlernen des Dengelns und nach einer Mittagspause zum Mähen auf die Streuobstwiese. Die Erlebnisse beim Mähen im Morgentau sind unvergleichlich. Der Tag erwacht, die Vögel zwitschern, die Umwelt ist noch ruhig. Wenn Sie diese Erfahrung einmal gemacht haben – Sie werden es immer wieder erleben wollen – und mit Freude zur Sense greifen. Eine Anmeldung ist spätestens bis Donnerstag, den 06.06. um 12 Uhr unter der Nummer 09922 – 802480 erforderlich. Die Kursgebühr beträgt 120 € pro Person. Die Angabe der Körpergröße ist erforderlich, um angepasstes Übungsmaterial bereitstellen zu können. Festes Schuhwerk und der Witterung angepasste Kleidung ist erforderlich. Der Kurs ist auf max. zwölf Teilnehmende begrenzt.
Die Kursinhalte:
• Historischer Hintergrund, Entwicklung und Einsatz der Sense
• Materialkunde und sicherer Umgang mit der Sense
• Individuelle Einstellung der Sense
• Korrekte Mähtechnik für ermüdungsfreies Mähen
• Mähen und wetzen – individuelle Anleitung, Hilfestellung und Korrektur
• Schwierige Mähsituationen (Hanglagen, Hindernisse)
• Ausprobieren verschiedener Sensentypen
• Pflege der Sense
• Tipps zum Umgang mit Rechen, Heugabel und dem Mähgut/Heubereitung
• Warum dengeln, wie dengeln, warum ist dengeln so wichtig?
• Verschiedene Dengeltechniken und Dengelwerkzeuge ausprobieren
• Dengeln der eigenen Sense oder einer Übungssense
• Beratung zu mitgebrachten Sensen und welche Sense für den Kursteilnehmenden geeignet ist
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Abendliche Fledermaustour am Großen Pfahl
Am vergangenen Donnerstagabend machten sich Interessierte mit der Umweltstation Viechtach auf Fledermaus-Entdeckungstour am Großen Pfahl. Auf der Wanderung vom Parkplatz Richtung Verladestation erfuhren die Teilnehmenden Interessantes über das Naturschutzgebiet Großer Pfahl, ehe sie bei der Verladestation angekommen, eine Reihe von Fledermaus-Exponaten vorfanden. Geheimnisvoll und leise sind sie: Die kleinen Schatten der Nacht. Nicht verwunderlich also, wenn die Wenigsten wissen, dass Fledermäuse als Insektenfresser am nächsten mit dem Igel verwandt sind und, anders als der Name vermuten lässt, nichts mit Nagetieren wie der Maus zu tun haben. Fledermäuse beflügeln seit jeher die Fantasie der Menschen. Einige finden sie sogar gruselig. So wurde der Teufel oft mit Fledermausflügeln dargestellt und Engel hingegen mit Vogelflügen. Bei genauerer Betrachtung stellt man aber fest, dass ihnen oft unrecht getan wurde und man die kleinen Fellbälle einfach mögen muss. Nach einigen Erklärungen zur Vielfalt in Gestalt und Lebensweise waren alle Teilnehmenden von den nächtlichen Wesen fasziniert. 25 Fledermausarten sind in Deutschland nachgewiesen, 19 davon leben und pflanzen sich im Bayerischen Wald fort. Sie sind alle streng geschützt, denn leider ist teilweise ein Rückgang ihrer Bestände zu vermerken. Grund dafür sind unter anderem Lebensraumschwund und die Abnahme von Insekten, zum Beispiel durch Insektizid-Einsatz. Unsere Region hat daher nationale Verantwortung für diese Tiere.
„Star des Abends“ war der Große Abendsegler, namens Krampus, der als Naturpark-Pflegling zur Fütterung und genauen Beobachtung mitgebracht wurde. Ab ca. 21:00 Uhr machte sich die Gruppe auf den Weg Richtung Steinbruch, um mit Fledermausdetektoren ausgerüstet, fliegende Fledermäuse anhand ihrer Rufe zu identifizieren. Nur die Rufe des Großen Abendseglers können wir im Kindesalter noch hören, da hier das Gehör des Menschen am besten ist. Das Rufmuster kann mit speziellen Geräten als sogenanntes Sonogramm dargestellt werden. Das Muster ist einzigartig für jede Art und hilft bei der Bestimmung der blitzschnell durch die Nacht fliegenden Jäger. Trotz mehrerer Versuche im Steinbruch und entlang des Quarzriffs war das Wetter mit anhaltendem Regen leider nicht ideal und es waren keine Fledermäuse unterwegs. Diese fliegen nur dann aus, wenn die Chance hoch ist auch Insekten zu finden, die allerdings bei Regenwetter auch nicht unterwegs sind. Dennoch konnten die mehr als 15 Teilnehmenden für ca. zwei Stunden in die Welt der Fledermäuse eintauchen und waren begeistert von der lehrreichen Exkursion. Wer Lust auf Fledermäuse bekommen hat, kann an mehreren Freitagen und Samstagen Ende Juli und im August an Fledermausexkursionen an unterschiedlichen Orten (Zwiesel, Regen, Deggendorf und Bayerisch Eisenstein) teilnehmen. Die Umweltstation Bayerisch Eisenstein lädt dazu alle recht herzlich ein. Nähere Informationen finden Sie im Naturpark-Jahresprogramm und unter www.naturpark-bayer-wald.de. Wer sich über Fledermäuse informieren möchte, findet weitere Informationen auf der Internetseite www.naturparkwelten.de oder speziell unter www.fledermaus-bayern.de.