Pressemeldungen

Platzhalterbild

Veröffentlicht am:

Vogelstimmenwanderung im Riedbachtal

Eine abendliche Vogelstimmenwanderung in der Umweltstation Viechtach bieten der Naturpark Bayerischer Wald e.V. und der Landesbund für Vogelschutz Kreisgruppe Regen an. Die Wanderung wird von Fritz Reiter geführt, der als Förster und Ornithologe mit der heimischen Vogelwelt gut vertraut ist. Treffpunkt für die zweistündige Exkursion ist am Samstag, den 24. April um 17:30 Uhr am Parkplatz unterhalb der Sporer-Quetsch am Beginn des Radweges von Viechtach nach Tresdorf. Im Riedbachtal findet sich eine bunte Vielfalt an Lebensräumen für viele Vogelarten. In den knorrigen Hangwäldern, weiträumigen Naturweihern, heckenreichen Streuobstwiesen und beschaulichen Bachwiesen lebt gerade abends der Gesang der Vögel wieder auf. Mehr als dreißig Vogelarten konnten bei den bisherigen Vogelstimmenexkursionen bestimmt werden. Alle Interessierten sind zu dieser kostenlosen Veranstaltung für Groß und Klein herzlich eingeladen. Rückfragen unter 09942 – 90 48 64 an die Umweltstation Viechtach. Mit etwas Glück kann man bei der Wanderung auch den am Riedbach heimischen Eisvogel entdecken. Während seines pfeilschnellen Fluges lässt er einen hohen Ruf – ähnlich einem klirrenden „tjiih“ – ertönen. Der Eisvogel, der auch „fliegender Edelstein“ oder „Kolibri Europas“ genannt wird, zeigt ein überwältigendes Farbenspiel mit Blau- und Türkistönen im Gefieder.

Weiterlesen …

Platzhalterbild

Veröffentlicht am:

Der Frühling erwacht im Ilztal Wanderung mit Naturpark

Etwa siebzig Wanderer waren unterwegs zu einer naturkundlichen Exkursion in die Dießensteiner Leite. Eingeladen hatte der Naturpark Bayerischer Wald e.V. mit dem Gebietsbetreuer des Ilztales, Stefan Poost. Von der Schneidermühle ging es ilzaufwärts. Am Rande der Wildwasserregatta an der Ilz wollte der Naturpark ganz bewusst über die Natur im Ilztal und deren Gefährdungen informieren und über den Sinn von Ge- und Verboten aufklären. Aufgrund des langen und kalten Winters ließen sich die ersten Frühlingsboten nur spärlich blicken. Buschwindröschen und Schlüsselblume zeigten sich zaghaft am Wegesrand. Kraftvoll und mit großem Getöse wälzten sich dagegen die Wassermassen talabwärts, die von der Schneeschmelze in den Hochlagen herrühren. Auf der ganzen Strecke bis zum Eingang in die Dießensteiner Leite unterhalb Ellersdorf waren noch die Spuren des Sturmes Felix vom vergangenen Mai sichtbar. Vielerorts waren die Sturmschäden bereits aufgearbeitet, aber auch liegengelassene und gebrochene Bäume säumten noch den Wanderweg. So konnte den Teilnehmern auch die Gefahr und Entwicklung eines möglichen Borkenkäferbefalls erläutert werden.

Weiterlesen …

Platzhalterbild

Veröffentlicht am:

„Wildblumen und blühende Landschaften“ - Vorträge und Vorführungen in der Umweltstation Viechtach

In diesen Tagen liegt der Frühling in der Luft, die Natur erwacht aus ihrem Winterschlaf und überall sprießt und grünt es. Das lädt ein, selbst in der Natur aktiv zu werden und für die heimischen Tiere und Pflanzen etwas zu tun. Das Seminar „Wildblumen und blühende Landschaften“ der Umweltstation Viechtach bietet dazu Vorträge und Exkursionen an. Die Umweltstation Viechtach wird vom Naturpark Bayerischer Wald e.V. getragen, der gemeinsam mit dem Landesbund für Vogelschutz und dem Imkereiverein Viechtach dieses Seminar anbietet. Man kann sich über die Ökologie und den Naturschutz in Gärten und in der freien Natur informieren. Alle beruflich und privat Interessierten sind herzlich eingeladen. Die kostenlose Veranstaltung wendet sich auch an Imker, Gärtner, Land- und Forstwirt, Bauhofmitarbeiter, Landschaftspfleger und alle anderen Naturinteressierten. Am Freitag, den 16. April werden um 19:00 Uhr zwei reich bebilderte Vorträge im Alten Rathaus am Viechtacher Stadtplatz angeboten. Die Gartenbau-Ingenieurin Barbara Heydenreich vom „Netzwerk blühende Landschaften“ berichtet über „Blühende Landschaften als Lebensgrundlage für Pflanze, Tier und Mensch“. Dr. Willy Zahlheimer referiert über attraktive heimische Wildpflanzen für Gärten und Anlagen. Der Diplom Biologe von der Regierung von Niederbayern geht dabei auch darauf ein, wie man heimische Pflanzen wieder standortsgerecht ansäen kann. Am Samstag, den 17. April ist bei der Streuobstwiese am Schaubienenstand im Umfeld des Großen Pfahl einiges geboten. Vorführungen und Kurzexkursionen stehen von 14:00 bis 16:30 Uhr auf dem Programm. Groß und Klein sind herzlich dazu eingeladen. Dabei kann man Wildbienenhotels bauen (auch besonders für Familien mit Kindern geeignet) oder Wildrechengut zum Wiederansäen gewinnen. Eine kleine Auswahl von Nisthilfen für Fledermäuse und Vögel wird präsentiert. Am Schaubienenstand kann man sich bei Kurzführungen über Wild- und Honigbienen informieren. Rückfragen zum Seminar an die Umweltstation Viechtach unter 09942 – 90 48 64.

Weiterlesen …

Platzhalterbild

Veröffentlicht am:

Vortrag über Naturreisen in der Umweltstation Viechtach - Transsibirische Eisenbahn, Norwegen und Bayerischer Wald

„Transsibirische Eisenbahn, Norwegen und Bayerischer Wald – Sanfter Tourismus durch ökologisches Reisen“ lautet der Titel eines bebilderten Vortrages, der gemeinsam vom Naturpark Bayerischer Wald e.V. und dem Bund Naturschutz Kreisgruppe Regen in der Umweltstation Viechtach angeboten wird. Der Vortrag findet am Freitag, den 9. April um 19:30 Uhr im Alten Rathaus am Viechtacher Stadtplatz statt. Mit vielen Bildern wird dabei über attraktive Naturreisen berichtet. Alle Interessierten sind herzlich zu der kostenlosen Veranstaltung eingeladen. Referent ist dritter Naturparkvorsitzender Thomas Müller, der beruflich als Bürgermeister der Tourismusgemeinde Bayerisch Eisenstein und Geschäftsführer der Bund Naturschutz Service GmbH tätig ist. Diese Institution bietet Reisen per Bahn, Bus und Schiff beispielsweise zu Natur- und Nationalparken an. Nach dem Motto „Das Fliegen überlassen wir den Bienen“ ist dabei eine klimafreundliche Anreise zum Urlaubsort wichtig. „Land und Leuten auf einer Augenhöhe zu begegnen, ist dem sanften Tourismus ein besonderes Anliegen“, berichtet Referent Thomas Müller bereits vorab über diese naturschonende Reiseidee.

Weiterlesen …

Platzhalterbild

Veröffentlicht am:

Auf Spurensuche: Die historische Flussschifffahrt auf Salzach und Inn

„1000 Jahre Goldener Steig“ – Dieses Jubiläum nahm Naturparkmitarbeiterin Isabelle Auer kürzlich zum Anlass, im Rahmen des Jahresprogramms der Ilz-Infostelle Schloss Fürsteneck den 20 Zuhörern einige Ergebnisse ihrer Geografie-Magisterarbeit zur historischen Flussschifffahrt auf Salzach und Inn vorzustellen. Da diese Arbeit, obwohl sie bereits vor einigen Jahren verfasst wurde, die Leser bzw. Zuhörer anregen soll, selbst mit offenen Augen durch die Städte an diesem ehemals so bedeutenden Fernhandelsweges zu gehen, um nach Spuren der Flussschifffahrt zu suchen, ist sie gerade im Jubiläumsjahr aktueller denn je. Deutlich wurde bereits zu Beginn des eineinhalbstündigen Vortrags, dass die Flussschifffahrt ein komplexes System war: Nicht nur die in der Schifffahrt Beschäftigten – Verwalter, Reiter und die Schifferer – waren so streng hierarchisch organisiert, dass z.B. die sogenannten Laufener Erbausfergen, das waren die Schiffsbesitzer, sogar den Stadtadel bildeten. Dagegen konnten die unehelich geborene Schiffererbuben, die sogenannten Strohbankert, nur bis zum rudernden Schifferer, nie aber etwa zum sogenannten Sessthaler, also zum Schiffskommandant, aufsteigen konnten. Auch jede Schiff hatte innerhalb des Schiffzugs eine bestimmte Funktion: Die einen waren z.B. reine Lastschiffe, andere waren für den Transport des Futters für die Zugpferde, wieder andere für die korrekte Führung des Zugseils zuständig. Ebenso komplex wie die Organisation der Flussschifffahrt an Salzach und Inn war ihre Geschichte. Obwohl mit der Raffelstetter Zollordnung bereits zu Beginn des 10. Jahrhunderts die Zolltarife für die ganze Zolllandschaft Salzach-Inn festgelegt wurden, gab es im Laufe der Jahrhunderte ständig Konflikte zwischen den „Anliegerstaaten“, dem Erzbistum Salzburg, dem Herzogtum Bayern, dem Habsburgerreich und dem Fürstbistum Passau. Welche Bedeutung die historische Flussschifffahrt, bei der nicht nur Salz, sondern auch Getreide, Personen, Stoffe, Wein und Steine transportiert wurden, für den Raum zwischen Hallein, Innsbruck und Passau hatte, wird auch heute noch an den Stadtgrundrissen und Häusern des Inn-Salzach-Gebiets deutlich. Hier betonte Isabelle Auer jedoch, dass die für viele Betrachter italienisch anmutende Inn-Salzachbauweise mit ihren typischen Grabendächern keineswegs aus Italien übernommen sei, sondern sich selbstständig aus alpenländischen Vorformen entwickelt habe. Am Schluss ihres Vortrags zeigte die Referentin, welche Spuren der Flussschifffahrt man noch heute im Gelände entdecken kann: Reste der ehemaligen Lände, Hohlwege und Salzstadl. Obwohl Wandmalereien, die Szenen aus der Flussschifffahrt darstellen, nicht immer schon zu Seiten der Flussschifffahrt bestanden, sind sie doch ein Hinweis auf das Geschichts- und Traditionsbewusstsein der heutigen Bewohner der Inn-Salzach-Städte. Isabelle Auer: „Geht man mit offenen Augen durch die Städte des Inn-Salzach-Gebiets, so wird man noch heute viele Spuren der Flussschifffahrt finden. Leider wird diese spannende Geschichte touristisch noch zu wenig ausgewertet, obwohl z.B. ein Kulturerlebnisradweg – ähnlich der Naturerlebnispfade des Naturparks Bayerischer Wald – mit relativ wenigen Mitteln ein neues Tourismusangebot für die Region darstellen könnte.“

Weiterlesen …

Platzhalterbild

Veröffentlicht am:

Vortrag im Grenzbahnhof zur Archäologie im Böhmerwald Marek Parkmann vom Museum Prachatiz beim Naturpark

Der Naturpark Bayerischer Wald e.V. hatte zu einem Vortrag mit Marek Parkmann in den Grenzbahnhof Eisenstein geladen. Der Archäologe vom Museum in Prachatiz ging auf die Besiedelungsgeschichte des Böhmerwaldes, speziell des Raumes um Prachatiz ein. Als Dolmetscher hatte er Josef Štemperk mitgebracht. Der Schwerpunkt seiner Ausführungen umfasste den Raum Prachatiz bis Netoliz. Er ging auf die ältesten Besiedelungsspuren seit der Steinzeit ein. Viele Besiedelungsspuren findet man in tieferen Lagen und speziell an den Flüssen. Mit primitiven Werkzeugen konnten die Leute damals kein schwieriges Land bewirtschaften. Sie brauchten gutes, fruchtbares, und flaches Land. Für Archäologen sind immer Straßenbauten oder größere Eingriffe in die Landschaft sehr spannend. Ein Straßenbau in Zusammenhang mit dem Hochwasser 2002 das eine Brücke bei Strazny weggerissen hatte, führte dazu, dass man Siedlungen aus dem Mesolithikum entdeckte. Zahlreiche Beispiele zeigte der Referent auch aus der älteren, mittleren und jüngeren Bronzezeit. Immer wieder gab es dabei auch Querverbindungen zum Donauraum oder zum westlichen Bayern. In seinem Umfangreichen Vortrag ging Marek Parkmann auch auf die Kelten, die Römer und die Slaven ein. Zum Schluss schilderte er die Entstehung von „Alt – Prachatiz“. In diesem Zusammenhang war auch interessant, dass zum Beispiel in Netoliz eine zweite romanische Kirche an der Burgstätte gestanden hat und bis 1780 verwendet wurde, dann jedoch niedergerissen wurde. Erst im Jahr 2008 hatte man dies entdeckt. Im Anschluss an den sehr ausführlich Vortrag schloss sich eine rege Fragerunde an. Zum Schluss bedankte sich Hartwig Löfflmann beim Referenten sowie beim Dolmetscher und lud zu den weiteren Naturparkveranstaltungen ein.

Weiterlesen …

Platzhalterbild

Veröffentlicht am:

Vortrag: Aspekte eines historischen Fernhandelsweges - Die Flussschifffahrt zwischen Hallein und Passau

Im Rahmen des Naturpark - Bildungsprogramms 2010 bietet der Naturpark Bayer. Wald e.V. zum Jubiläum „1000 Jahre Goldener Steig“ einen bebilderten Vortrag über die historische Flussschifffahrt zwischen Hallein und Passau an. Jahrhunderte lang profitierten Passau, seine Fürstbischöfe und seine Schiffermeister von Passaus Lage an der "Schnittstelle" bedeutender Handelswege - den Flüssen Inn und Donau sowie dem "Goldenen Steig". Wie funktionierte der Handel zwischen den Alpenländern und Böhmen? Wie beeinflusste er den Städtebau im Inn-Salzach-Gebiet? Welche Spuren kann man heute noch im Gelände finden? Wie kann man das historische Erbe touristisch - z.B. in einem Kulturerlebnisradweg "Inn-Salzach" -vermarkten? Referentin des etwa 1,5-stündigen Vortrags ist die Geografin Isabelle Auer vom Naturpark Bayerischer Wald e.V. Treffpunkt ist am Freitag, 19.03.2010 um 19:30 Uhr in der Schlossgaststätte Fürsteneck. Zur Veranstaltung sind alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Weiterlesen …

Platzhalterbild

Veröffentlicht am:

Der Kormoran – Vogel des Jahres 2010 Bebilderter Vortrag in der Umweltstation Viechtach

In ihrem Vortrag „Der Kormoran“ berichtete Karin Hodl vom Landesbund für Vogelschutz über den Vogel des Jahres 2010. Rund zwanzig interessierte Zuhörer – darunter auch einige Fischer - hatten sich dazu in die Umweltstation Viechtach im Alten Rathaus eingefunden. Träger der Umweltstation ist der Naturpark Bayerischer Wald e.V.. In Bayern sind Kormorane meist nur im Winter zu sehen. In der restlichen Jahreszeit sind diese Zugvögel v.a. in küstennahen Gebieten zu finden. In der Luft wirkt der Kormoran wie ein fliegendes schwarzes Kreuz. Körper und Flügel sind in etwa gleichlang sind. Der gesellige Vogel findet sich abends an gemeinsamen Schlafplätzen – meist ufernahen Bäumen – ein, wo er gut beobachtet werden kann. Der schwarz gefiederte, bis zu einem Meter große Kormoran gehört wie der Pelikan zu den Ruderfüßer - Vögeln, die eine Schwimmhaut an den Füßen haben. An Land eher plump wirkend, können die geschickten Fischjäger im Wasser bis zu dreißig Meter tief tauchen. Grundsätzlich werden alle Fische gejagt, die leicht gefangen werden können. Meist erbeuten sie die zahlreichen, wirtschaftlich eher weniger bedeutenden „Weißfische“ wie Rotaugen oder Brachsen. Edelfische wie Äschen oder Felchen stehen dagegen seltener auf dem Speiseplan. Gerne jagen Kormorane auch gemeinschaftlich nach kleinen Fischen. In Fischzuchtanlagen und Teichwirtschaften können sie dabei gravierende wirtschaftliche Schäden anrichten. Aus diesem Grund werden hier Abwehrmaßnahmen wie das weiträumige Überspannen der Teiche mit Seilen vorgenommen, so dass der Vogel hier nicht landen und starten kann. Eine Broschüre mit Information zum Kormoran kann über das Büro der Umweltstation Viechtach im Alten Rathaus bezogen werden. „Die wichtigste Grundlage für einen gesicherten Fischbestand ist ein reich ausgestatteter, naturnaher Lebensraum“, berichtete die Referentin. Laichplätze, Wandermöglichkeiten und Nahrung sind in naturnahen Gewässern im ausreichenden Maße vorhanden. „In begradigten oder uferverbauten Gewässern fehlen dagegen oft Unterstände als Schutz gegen natürliche Feinde wie dem Kormoran.“ Karin Hodl plädierte für ein Lebensrecht von diesem fischfressenden Zugvogel, der ein Bestandteil der heimischen Tierwelt war und ist. Eine Vertreibung - beispielsweise durch Abschuss - führe meist nur zu einer raschen Wiederbesiedlung und sei keine langfristige Lösung. „Der Landesbund für Vogelschutz setzt sich für eine kooperative Lösung von Konflikten gemeinsam mit dem Fischereiwesen ein.“ In der anschließenden Diskussion schilderten einige Fischer ihre Erfahrungen mit dem Kormoran am Fluss Regen. In sehr strengen Wintern können danach Kormorane den Bestand an seltenen Edelfischen wie der Äsche deutlich reduzieren. Dies ist an den Fangzahlen im darauf folgenden Jahr erkennbar. In den Rückzugsräumen seltener Fischarten am Fluss Regen wurde deshalb in der Vergangenheit eine Vertreibung des Kormorans durch Abschuss einzelner Exemplare durchgeführt. Die Kormorane sind allerdings in den folgenden Jahren wiedergekommen. Auch im diesjährigen strengen Winter sind Kormorane am Fluss Regen gesichtet worden. Inwieweit sich das wieder gravierend auf den Fischbestand auswirkt, kann erst im folgenden Frühjahr und Sommer beurteilt werden.

Weiterlesen …