Pressemeldungen

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Klimawandel, Energiewandel, Wertewandel - Vortrag und Ausstellung in der Umweltstation Viechtach

„Klimawandel, Energiewandel, Wertewandel“ lautet der Titel eines Vortrages in der Umweltstation Viechtach. Der Vortrag findet am Freitag, den 30.September um 19:30 Uhr im Alten Rathaus am Viechtacher Stadtplatz statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei. Referent ist Diplom Ingenieur Josef Holzbauer, Umweltbeauftragter der Diözese Passau und Umweltreferent der Landvolkshochschule Niederaltteich. Er berichtet über private und gesellschaftliche Strategien für Klimaschutz und Schöpfungsverantwortung. Mit praktischen Anschauungsbeispielen zeigt der Referent Zusammenhänge zwischen Konsum, Ressourcenverbrauch und Klima. Bei der Veranstaltung kann auch die Ausstellung „Vom (K)Altbau zum Sonnenhaus“ besichtigt werden. In dieser Ausstellung werden praktische Tipps und viele Anregungen für die Energieeinsparung an Wohngebäuden gegeben. Die steigenden Energiepreise geben vielen Anlass zur Sorge, wie sich die Strom- und Heizkosten weiter entwickeln. Die fossilen Energieträger Erdöl, Kohle und Gas sind nur begrenzt vorhanden. Ihre Vorkommen gehen - wie beim bereits knappen Erdöl - teilweise in einigen Jahrzehnten zu Ende. Die fossilen Energieträger erzeugen bei der Verbrennung klimaschädliche Treibhausgase und sind für die Klimaerwärmung hauptverantwortlich.

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Herbstwanderung an der Ilz nach Kalteneck

Der Naturpark Bayerischer Wald e.V. lädt für Sonntag, den 25.09.2011 zu einer geführten Herbstwanderung von Fürsteneck nach Kalteneck ein. Treffpunkt ist um 14:00 Uhr beim Parkplatz am Schloss Fürsteneck. Der Gebietsbetreuer Stefan Poost wird nach einer Führung durch die Naturpark - Infostelle im Schloss Fürsteneck anschließend auf der etwa zweistündigen Wanderung durch das Ilztal den Teilnehmern Erläuterungen über die Tier und Pflanzenwelt im Ilztal geben. Für Bahnfreunde besteht die Möglichkeit, mit der Ilztalbahn von Passau Abfahrt 13:42 Uhr, Ankunft Fürsteneck 14:14 Uhr nach einem kurzen Fußmarsch von einem Kilometer zu den Teilnehmern in der Infostelle zu stoßen, sodass die Wanderung durch das Ilztal ca. 14:30 Uhr ab Schloss Fürsteneck beginnt. Die Rückfahrt von Kalteneck nach Passau wäre um 16:25 Uhr möglich. Wer nicht zurückwandern will, kann auch mit der Ilztalbahn um 17:08 Uhr von Kalteneck nach Fürsteneck fahren, wo man nach einem Kilometer Fußmarsch wieder am Parkplatz beim Schloss Fürsteneck ankommt. Festes Schuhwerk und dem Wetter entsprechende Kleidung werden empfohlen. Bei Rückfragen bitte an den Ilz-Gebietsbetreuer Stefan Poost, Telefon 08505 / 86 94 94 oder an die Naturpark – Geschäftsstelle 09922 / 80 24 80 wenden.

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Generali Deutschland Gruppe unterstützt Naturpark Bayerischer Wald beim Einsatz von Ehrenamtlichen Freiwillige für Landschaftspflegeaktion in den Stockauwiesen gesucht

Auch der Naturpark Bayerischer Wald beteiligt sich mit Aktionen im Rahmen des „Europäischen Jahres der Ehrenamtlichkeit“. Unterstützung gibt es durch ein Projekt des Verbandes Deutscher Naturparke, der Dachorganisation der Naturparke in Deutschland. Die Generali Deutschland Gruppe begleitet dies als Sponsor. Im Herbst geht es nun beim Naturpark um praktischen Arten- und Biotopschutz. Der Moorwiesenkomplex, der auch zum europäischen Natura - 2000 - Netz gehört, droht zuzuwachsen, weil die ursprüngliche Streuwiesennutzung fehlt. Die Verhinderung des Verbuschens durch Beseitigung von Gehölzen und Bäumen zur Sicherung der botanischen Vielfalt. Der Naturpark bietet die Mitarbeit bei Entbuschungsmaßnahmen am Freitag 14.10. und Samstag 15.10.2011 an. Der Treffpunkt ist am Freitag, 14.10.2011 um 09:30 am Naturparkhaus Zwiesel. Die Offenhaltung der Streuwiesenflächen, ist wichtig, damit diese wieder mit Spezialmähgeräten gepflegt werden können. Wetterfeste Arbeitskleidung und gutes Schuhwerk, am besten Gummistiefel sowie Arbeitshandschuhe sind wichtig. Naturverbundene Personen, die gerne in einer kleinen Gruppe im Freien arbeiten, sind gefragt. Anmeldung bitte bis spätestens Dienstag, 04.10.2011 beim Naturpark Bayerischer Wald unter Telefon 09922 / 80 24 80.

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Die Große Nussjagd in Niederbayern

Die winzige Hasel- „maus“, die tatsächlich zur Gattung der Bilche, also der Schlafmäuse zählt, ist in Niederbayern weitestgehend unentdeckt, jedoch vermutlich nicht selten. Um mehr über das Vorkommen der Haselmaus zu erfahren, ruft der LBV jetzt fleißige Nussjäger dazu auf, bis zum 1. Dezember Haselnüsse in Niederbayers Hecken zu sammeln. Die gesammelten Nüsse sollen dann zusammen mit einem „Jagdbericht“, der bei vielen Sparkassen und im Internet unter www.nussjagd.de zu bekommen ist, und einem Lageplan des Jagdgebiets bei einer Sparkassenfiliale in Ihrer Nähe abgegeben werden. Die Nüsse werden dann an den LBV geschickt, wo sie auf typische Haselmaus-Fraßspuren untersucht werden. Mit der Abgabe der Nüsse bei der Sparkasse nimmt man automatisch an einer Verlosung toller Preise teil. Letzten Samstag fand im Naturparkhaus in Zwiesel die Auftaktveranstaltung zur Großen Nussjagd in Niederbayern statt. Dr. Isabelle Auer vom Naturpark und Hannelore Summer, die Organisatorin der Veranstaltung, konnten rund 30 Kinder, größtenteils Mitglieder der LBV- Kindergruppen, und ihre Gruppenleiter und Eltern begrüßen, die mehr über die Haselmaus, die im Mittelpunkt des von der GlücksSpirale geförderten Projekts „Nussjagd“ steht, erfahren wollten. Hartmut Schmidt, der als Gebietsbetreuer selber viel mit der Haselmaus zu tun hat, ist oft in der Donauaue bei Regensburg unterwegs, um den putzigen Vierbeiner zu kartieren. Im Naturparkhaus konnte er deshalb sehr lebhaft über seine Begegnungen, die Lebensweise aber auch über den derzeit geringen Wissensstand über ihr Vorkommen berichten. Der Haselmaus-Experte konnte den großen und kleinen Haselmausforschern aber nicht nur viel Spannendes aus der Welt dieser faszinierenden Tiere erzählen, sondern ging auch speziell darauf ein, wie man die Fraßspuren des daumengroßen Wollknäuels erkennt. Diese verlaufen anders als die der Langschwanzmäuse parallel zur Nuss. Da so auch „Haselmaus-Neulinge“ unanfechtbare Beweise dafür liefern können, dass eine Hecke als Haselmaus-Revier genützt wird, ist es wichtig, dass möglichst viele Nüsse von möglichst unterschiedlichen Gebieten Niederbayerns beim LBV ankommen. Auch Dorothea Haas, Leiterin der Viechtacher LBV-Jugendgruppe „Die Pfahldrachen“, hatte sich etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Sie brachte Hammer, Nägel und Plastikplatten mit, aus denen die Kinder Haselmausverstecke bastelten. Das kleine Tierchen soll so einen Platz in den Gärten finden, wo sie ihr Nest aus Gräsern und Laub bauen kann. Nach dieser theoretischer Einführung gingen die frisch ausgebildeten Forscher zur Praxis über: In einer Lindberger Hecke wurden sie schnell fündig: Ein innerhalb kürzester Zeit gefundener Berg von Haselnüssen zeigte eindeutig, dass sie das Revier einer Haselmaus entdeckt hatten. Stolz präsentierten die „Nussjäger“ den LBV-Spezialisten die Haselmaus-Haselnüsse und stellten abschließend ihr neugewonnenes Wissen bei vielen Quizspielen unter Beweis. Für alle war es ein gelungener Tag, der die Haselmaus ein Stückchen bekannter gemacht hat und hoffentlich der Beginn vieler neuer Erkenntnisse über das Verbreitungsgebiet der Haselmaus ist.

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„Singt no da Auerhoh‘...? Ein heiterer Abend zum Thema Auerhahn

Außerhalb des Nationalparks ist das Auerhuhnvorkommen im Lamer Winkel das größte im Bayerischen Wald. Daher hat der Naturpark Oberer Bayerischer Wald in Zusammenarbeit mit dem Naturpark Bayerischer Wald, der Schutzgemeinschaft Auerhuhn, dem Nationalpark Šumava sowie dem Landschaftsschutzgebiet Šumava dieses Jahr ein zweisprachiges Buch zum Thema „Auerhuhn“ herausgegeben. Am Samstag, 24. September um 20:00 Uhr soll im Rahmen eines unterhaltsamen Abends im Hotel „Zum Hirschen“ in Lam dieses Buch kurz vorgestellt werden. Mit einer aktuellen Fotodokumentation wird Tierfilmer Karl-Heinz Schindlatz außerdem zeigen, wie spannend Auerhahnforschung sein kann. Heiter umrahmt wird der Abend von Volksmusikgruppen aus Ober- und Niederbayern. Die Veranstaltung ist kostenlos. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

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Aktiv für die Natur! Jetzt für das „Praktikum für die Umwelt“ 2012 bewerben!

Ab sofort können sich Studierende aller Fachrichtungen um ein spannendes Open-Air-Semester bewerben. Europarc Deutschland, der Dachverband der Nationalparks, Biosphärenreservate und Naturparks, und die Commerzbank ermöglichen auch 2012 wieder rund 50 Studierenden ein drei- bis sechsmonatiges Praktikum in einer der 24 teilnehmenden Nationalen Naturlandschaften. Die Commerzbank sorgt für Unterkunft und Praktikantengehalt, die Nationalen Naturlandschaften übernehmen die fachliche Betreuung. Das Praktikum bietet die einmalige Chance, Natur intensiv zu erleben und dabei wertvolle Erfahrungen für die spätere Berufswahl zu sammeln. Ob ein Sommer auf der Hallig, im Weltnaturerbe Buchenwälder oder in den Alpen, die Einsatzstellen und Aufgaben sind vielfältig. Die Teilnehmer können ihr Fachwissen einbringen und durch praxisnahe Einblicke, zum Beispiel in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit, Projektmanagement oder Umweltbildung, ihre Kompetenzen erweitern. Die Bewerbung erfolgt ausschließlich online: www.praktikum-fuer-die-umwelt.de. Die Bewerbungsfrist endet am 15. Januar 2012. Mit dem „Praktikum für die Umwelt“ dokumentiert die Commerzbank ihr langfristiges Engagement für Bildung und nachhaltige Entwicklung. Das von der UNESCO ausgezeichnete Projekt hat in den vergangenen 20 Jahren über 1.300 Studierenden ein Open-Air-Semester ermöglicht. Für viele Praktikanten war das der Einstieg in ihr späteres Berufsleben.

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Pulsschlag der Erde am Tag des Geotops - Naturpark-Exkursionen und Bayern Tour Natur in Bogen und in Viechtach

Am Sonntag, den 18.September werden in ganz Deutschland viele Veranstaltungen zum Tag des Geotops angeboten. Geotope sind steinalte Boten der Erdgeschichte, wie beispielsweise bizarre Felsen, geheimnisvolle Höhlen oder Fundstellen seltener Mineralien. Hier kann man gleichsam den „Pulsschlag der Erde“ fühlen. Im Naturpark Bayerscher Wald stehen dabei der Große Pfahl in Viechtach und der Bogenberg in Bogen im Mittelpunkt. Alle Interessierten sind herzlich zu den kostenlosen Wanderungen eingeladen. Das Quarzriff Großer Pfahl in Viechtach und der Donaurandbruch am Bogenberg sind in die Liste der einhundert schönsten erdgeschichtlichen Naturdenkmäler Bayerns aufgenommen. Treffpunkt in Bogen ist am Sonntag, den 18. September um 14:00 Uhr vor der Naturpark-Infostelle im Bahnhof Bogen. Die An- und Abfahrtszeiten der Bahn werden berücksichtigt. „Natur und Kultur am Bogenberg“ lautet der Titel der geführten Wanderung zum „heiligen Berg Niederbayerns“. Matthias Rohrbacher, Gebietsbetreuer des Naturparks, lädt zu einer ca. dreistündigen Wanderung am Naturlehrpfad für große und kleine Naturliebhaber ein. Der Bogenberg an der Donau ist Lebensraum für eine beeindruckende Tier- und Pflanzenwelt. Das Naturschutzgebiet ist Heimat für wärmeliebende Tierarten wie Zauneidechse, Schlingnatter oder Schwalbenschwanz. Auf den steilen Felsstandorten finden sich kleine Trockenrasen mit magerheitsliebenden Pflanzen wie Felsenmauerpfeffer oder Sonnenröschen. Mit den besonderen Bruch- und Schiefergesteinen des Donaurandbruches gehört der Bogenberg zu den 100 schönsten Geotopen Bayerns. Seine religiöse und kulturelle Bedeutung zeigt sich zum Beispiel an der Wallfahrtskirche und dem Kreisheimatmuseum. Treffpunkt in Viechtach ist am Sonntag, den 18. September um 13:30 Uhr am Parkplatz Großer Pfahl an der B85. Referent Heinrich Schmidt, erster Naturparkvorsitzender, lädt zu einer ca. zweistündigen, naturkundlichen Wanderung am „Großen Pfahl“ ein. Wissenswertes und Interessantes zur Erdgeschichte, Tier- und Pflanzenwelt oder der fast 100-jährigen Abbaugeschichte im ehemaligen Quarzbruch kann man dabei erfahren. Im Naturschutzgebiet „Großer Pfahl“ bietet sich dem Wanderer ein Naturschauspiel von hoch aufragenden Felsenriffen, tiefen Quarzbrüchen, beweideten Pfahlheiden und licht durchfluteten Wäldern. Die Felsentürme aus Quarzgestein sind nicht nur landschaftlich sehr reizvoll, sondern beflügeln schon lange die Phantasie der Menschen. Nach alten Sagen sind die weißen Felsenzacken der oberirdische Kamm eines tief im Erdinnern ruhenden Drachens. Tatsächlich ist der Pfahl ein uralter Riss im Grundgebirge des Bayerischen Waldes. Gegen Ende des Erdaltertums drangen heiße wässrige Quarzlösungen in diese Spalten und Hohlräume ein und erstarrten in einer Tiefe von bis zu fünf Kilometern zum weißen Quarzgestein. Im Laufe der Jahrmillionen wurde das umliegende weichere Gestein verwittert und abgetragen. Der sehr harte Pfahlquarz widerstand bis heute dem Zahn der Zeit. Am „Klopferplatz“ kann man selbst Quarzkristalle suchen – nur hier ist die Mitnahme von Quarzkristallen im Naturschutzgebiet erlaubt.

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Kleine Gipfelstürmer auf dem Großen Arber

Wer in der Kindheit gerne wandert, der tut es ein Leben lang. Doch Wandern ist oft anstrengend und manche Nichtwanderer glauben auch, es sei langweilig. Wichtig ist daher, dass man möglichst früh „auf den Geschmack kommt“. Eine Möglichkeit, Kindern Lust auf Wandern zu machen, ist, eine besonders abwechslungsreiche Route mit vielen natürlichen Spielplätzen, wie Bäche, zu wählen. Noch leichter geht es, in der Gruppe mit anderen Kindern zu wandern. Kürzlich folgten daher 30 Kinder, deren Eltern aber auch einige interessierte Wanderer ohne Kinder der Einladung von Arbergebietsbetreuerin Dr. Isabelle Auer vom Naturpark Bayerischer Wald, gemeinsam und unterbrochen von vielen Naturerlebnisspielen auf einer dreistündigen Wanderung den „König des Bayerischen Waldes“ zu erklimmen. Bereits zu Beginn der Wanderung am Brennes ermunterte die Gebietsbetreuerin die Teilnehmer, die Natur einmal aus einer anderen Perspektive zu betrachten: Auf den Nasenrücken gelegte Taschenspiegel helfen zu einer anderen - spannenderen – Sichtweise. Abenteuerlich war es für die Teilnehmer auch, geführt von zwei Eltern und Naturpark-Praktikantin Michaela Fideli mit geschlossenen Augen durch Heidelbeersträucher, über Steine und Wurzeln zu steigen. Viele Kinder stellten dadurch fest, dass Geräusche sofort intensiver wahrgenommen werden, wenn wir uns nicht mehr nur auf unsere Augen verlassen. Nebenbei erfuhren Groß und Klein auch einiges Wissenswertes über die Pflanzenwelt im Bayerischen Wald: Die Weiße Pestwurz beispielsweise ist eine wahre „Zauberpflanze“: Während der Blüte besitzt sie schmale längliche Blätter. Wenn sie verblüht, entwickeln sie die bekannten großen runden Blätter. Die Arberwanderer lernten aber auch, dass sich aus der Blutwurzwurzel nicht nur der bekannte Kräuterlikör, sondern auch ein leckerer Tee herstellen lässt. Nach drei erlebnisreichen kurzweiligen Stunden hatten so selbst die jüngsten Teilnehmer die etwa 400 Höhenmeter zum Gipfelkreuz geschafft. Für viele, etwa für den zweijährigen Severin und seine Mutter aus Passau oder das fünfjährige Urlauberkind Felix, war es die erste Bergtour in ihrem Leben, an die sie und ihre Eltern noch lange gerne zurückdenken werden.

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