Pressemeldungen
Farbenfrohe Dia-Show über Eiswelten - Naturpark bietet „winterliche Wellness“ in Wiesenfelden
„Eiswelten“ – der Naturpark Bayerischer Wald e.V. und die Gemeinde Wiesenfelden bieten eine vertonte Dia – Show über Winterlandschaften im Waldgebirge an. Die Veranstaltung findet am Freitag, den 1. März um 19.30 Uhr im Bürgersaal im Rathaus in Wiesenfelden im Landkreis Straubing-Bogen statt. Der Eintritt ist frei. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Das winterliche Farbenspektakel ist untermalt mit Musik und hinterlegt mit gedichteten Gedanken. Eisige Impressionen mit lyrischen Texten zeigen sich dabei als farbenfrohe Naturschauspiele aus dem Bayer- und Böhmerwald. Die Dia-Show in Überblendtechnik mit sechs Projektoren und drei Leinwänden wurde von Hubert Bauer-Falkner zusammengestellt: „Orkanartige, eisige Ostwinde fegen über die Grenzkämme hinweg. Lassen alles erstarren, frieren alles ein. Sich auftürmende mächtige Schneemassen und kristalline Welten zeigen sich auf engsten Raum“, berichtet der Referent über dieses Zusammenspiel von Lichtern und Farben. Damit kann man Interesse und Verständnis für die Natur im winterlichen Waldgebirge wecken. Die Diashow mit Texten und Musik dient aber auch der Entspannung und bietet „Wellness für Geist und Seele“.
Naturpark -Wanderung im Ilztal
Der Naturpark Bayerischer Wald e.V. lädt am Sonntag, den 24.02.2013 zu einer geführten Wanderung im Naturschutzgebiet „Obere Ilz“ ein. Treffpunkt ist der Parkplatz am Schloss in Fürsteneck. Der Rundgang erfolgt zur Mündung der Wolfsteiner Ohe in die Ilz und weiter entlang der Ilz mit dem Gebietsbetreuer Stefan Poost. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt. Festes Schuhwerk und der Witterung entsprechende Kleidung werden empfohlen.
Von Menschen, Tieren, Pflanzen und Bergen 120 Teilnehmer der Zweiten Arberfilmnacht erleben die Natur einmal anders – aus der Sicht eines Natur- und Tierfilmers
Wie kann man möglichst viele Menschen gleichzeitig für die Natur sensibilisieren und sie für den Naturschutz begeistern? Der wohl am häufigsten begangene Weg ist wohl der, Führungen und Exkursionen anzubieten und auf Vorträgen über die z.T. bedrohten und manchmal etwas versteckten „Naturwunder“ des Bayerischen Waldes, wie Luchs, Auerhuhn und Fischotter hinzuweisen. Jeder Exkursionsleiter hat dabei seinen ganz eigenen unverkennbaren Stil entwickelt.
Ein Naturschützer, dessen „Handschrift“ und Stil für Natur- und Tierfilmfans bereits unverkennbar ist, ist der Filmemacher Jürgen Eichinger, der letzten Freitag gemeinsam mit der Gemeinde und Touristinfo Bayerisch Eisenstein und Arbergebietsbetreuerin Dr. Isabelle Auer vom Naturpark Bayerischer Wald zu einem Filmeabend in die Arberlandhalle einlud: Alle Filme Jürgen Eichingers faszinieren durch beeindruckende Naturbilder, durch faszinierende Tieraufnahmen. Eichinger zeigt aber nicht nur Bilder und weist nicht nur eindrucksvoll auf die Auswirkungen des wirtschaftenden Menschen auf die Natur hin: In allen seinen Filmen erzählt er Geschichten. So folgten beispielsweise im zuerst gezeigten Film „Oasen im Fels – Leben im Steinbruch“ den Sprengszenen, in denen die Gewalt, die die Menschen – oberflächlich gesehen - der Natur antun, Nahaufnahmen brütender Turmfalken, streitender Dohlen oder eines fast spielerisch jagenden Hermelins. Sie alle nützen den künstlich entstandenen Ersatzlebensraum zum Überleben. Eichinger erzählt „Tier-Familiengeschichten“, die sich ähnlich auch in Menschenfamilien zutragen könnten, wie beispielsweise die des „Uhuvaters“, dessen Weibchen und Jungen empört reagieren, als er nach einem nächtlichen Streifzug ohne Futter nach Hause kommt.
Die Kraft der Natur ist so stark, dass selbst an so einem kargen Ort wie einem Steinbruch noch viele Naturwunder zu finden sind.
Wie diese Naturgeschichten gefilmt werden können und dass Dreharbeiten nicht nur in Extremlandschaften wie etwa im Hochgebirge, sondern selbst in einer künstlich hergestellten Landschaft abenteuerlich sein können, zeigte Eichinger in einem kurzen „Making of“ des „Steinbruch-Films“.
Engagierte Naturschützer erklären und sensibilisieren nicht nur, sie hinterfragen. Sie zeigen keine „heile Welt“, sondern sie kritisieren auch, sie regen zu sachlichen Diskussionen an, wie auch im bisher wohl bekanntesten Film Jürgen Eichingers „Der Große Arber – König des Bayerischen Waldes“, der im Mittelpunkt des zweiten Teils des Filmabends stand. Der Arber, der bei vielen Menschen noch immer als vom Massentourismus geprägter „Skiberg“ gilt, dessen Gipfelplateau auch durch die infrastrukturelle Erschließung jährlich von über einer Million Ausflüglern besucht wird, ist in weiten Teilen dank der Bemühungen des Naturschutzes noch immer ein „Naturparadies“, in dem jeder, der mit offenen Augen durch das Gebiet streift, eine Vielfalt an Tieren, Pflanzen und Lebensräumen finden kann, die es in dieser Form im benachbarten Nationalpark Bayerischer Wald gar nicht gibt. Diese Lebensräume auch für die Zukunft zu bewahren, sollte nicht allein Aufgabe der Naturschützer sein. Naturschutz, in diesem Fall vor allem der Schutz der sensiblen Bergnatur, dient auch den Menschen. Nur in einer intakten Natur kann der Mensch der heutigen Hektik des Alltags entfliehen, einer Hektik, die krank macht.
Interessante und amüsante Einblicke in die Arbeit des Natur- und Tierfilmers gab Jürgen Eichinger auch nach den Filmen mit einigen Anekdoten: zum Beispiel, wie kompliziert und aufwendig es ist, das Schmelzen eines Eiszapfens zu drehen - ein in den Augen des Zuschauers alltäglich ablaufender Vorgang.
Die nächste Filmnacht mit Jürgen Eichinger im Rahmen des Naturpark-Jahresprogramms findet am 05. April im Naturparkhaus in Zwiesel statt. Gezeigt werden an diesem Abend die Filme „Die Ilz - Die Schwarze Perle des Bayerischen Waldes“ und „Geheimnisvolle Flusslandschaften – Die Vils im Passauer Land.
Alle Natur- und Tierfilmfans sind schon jetzt herzlich dazu eingeladen.
Tier- und Pflanzenwelt am großen Fluss – Vortrag und Ausstellung über „DonauEinFlüsse“ – Reaktivierung Bahnstrecke im Regental gefordert
„Die Donauleiten bei Passau – die Tier- und Pflanzenwelt am großen Strom“ lautet der Titel eines reich bebilderten Vortrages in der Umweltstation Viechtach. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, den 21. Februar um 19:30 Uhr im Alten Rathaus am Viechtacher Stadtplatz statt. Veranstalter ist die Umweltstation des Naturparks Bayerischer Wald zusammen mit dem Landesbund für Vogelschutz. Alle Interessierten sind herzlich zu diesem kostenlosen Vortrag eingeladen. Referent ist Diplom Biologe Ralph Braun-Reichert, Leiter vom Donauinfozentrum „Haus am Strom“ bei Passau. Er berichtet bildreich über Interessantes und Wissenswertes zur Tier- und Pflanzenwelt an der Donau. Die Sonderausstellung „Die Donauleiten bei Passau – die Natur am großen Strom“ wird im Anschluss an den Vortrag eröffnet und ist in den nächsten Wochen in der Umweltstation Viechtach zu besichtigen.
Der Vortrag und die Ausstellung sind die ersten Aktionen im Rahmen des Sonderprojektes „DonauEinFlüsse“, das vom Bayerischen Umweltministerium gefördert wird. Viele niederbayerische Umweltbildungseinrichtungen und Verbände, wie das „Haus am Strom“ bei Passau, der Bund Naturschutz in Deggendorf, die Jugendbildungsstätte im Kloster Windberg oder die Umweltstation im Schloss Wiesenfelden beteiligen sich an diesem Gemeinschaftsprojekt. Die Donau ist die südliche Grenze des Naturparks Bayerischer Wald. Fast alle im Bayerischen Wald entspringenden Flüsse und Bäche münden in die Donau. Diese „Lebensadern der Landschaft“ sind als Lebensraum und Wanderlinie für die Natur besonders wichtig. Bäche und Flüsse dienen auch der menschlichen Erholung. Zahlreiche Wanderwege wie der Flusswanderweg am Regen oder Radwege wie der Donau - Regen - Radweg ermöglichen Naturerfahrung in der Region. Reizvolle Wanderbahnlinien wie die Strecke im Regental von Gotteszell nach Viechtach bieten natur- und umweltschonende Mobilität. Mobilität ist das Jahresthema 2013 der UN Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“. „Eine Reaktivierung unserer Bahnstrecke von Viechtach nach Gotteszell wäre sowohl für die einheimische Bevölkerung als auch für den Tourismus und die Wirtschaft ein wichtiger Umweltbeitrag für die Region“, betont Heinrich Schmidt, Vorsitzender des Naturpark Bayerischer Wald und Leiter der Umweltstation Viechtach in diesem Zusammenhang. Dabei könne das für den Umwelt- und Klimaschutz so wichtige Motto „Global denken und lokal handeln“ zum Nutzen von Mensch und Natur umgesetzt werden.
Wenn Filmemachen und Naturschutz zur Leidenschaft werden – Filmeabend mit Jürgen Eichinger
Fast jeder, der Natur- und Tierfilme mag, kennt heute den niederbayerischen Filmemacher Jürgen Eichinger, der in der Branche als der beste Kenner des Bayerischen Waldes gilt. Einen seiner bisher bekanntesten Filme hat er im Arbergebiet gedreht: „Der Große Arber – König des Bayerischen Waldes“ machte einer breiteren Öffentlichkeit erstmals bewusst, dass weite Teile des Arbergebiets heute – Gott sei Dank – noch immer eine Vielfalt an Lebensräumen und Arten beheimatet, die es selbst im benachbarten Nationalpark in dieser konzentrierten Form gar nicht gibt.
Weniger bekannt, aber nicht minder spannend, ist der Film „Oasen im Fels – Leben im Steinbruch“, der im Jahr 2005 erstmals ausgestrahlt wurde. Hier zeigt Jürgen Eichinger am Beispiel des Granitabbaus im Bayerischen Wald, wie sich die Natur in den neu entstehenden Felswüsten Oasen voller Leben schafft.
Jürgen Eichinger, die Gemeinde und Touristinfo Bayerisch Eisenstein sowie Arbergebietsbetreuerin Dr. Isabelle Auer vom Naturpark Bayerischer Wald laden alle Arber-, Natur- und Filmfans am Freitag, 15. Februar um 19:30 Uhr zu einer Filmvorführung in die Arberlandhalle Bayerisch Eisenstein ein.
Spannend wird es auch im Anschluss an die Filme sein, da Jürgen Eichinger auch von seiner Arbeit als Natur- und Tierfilmer und speziell von seinen Erlebnissen am Arber erzählen wird und für Fragen gerne zur Verfügung steht.
Der Eintritt ist frei.
Naturpark-Winterwanderung mit dem Ilzbetreuer Stefan Poost auf Spurensuche im Ilztal
Das Wetter meinte es ganz gut mit den Teilnehmern der Winterwanderung des Naturparks Bayerischer Wald e.V. im Ilztal. Leichte Minusgrade und etwas Schnee lockten an die vierzig Teilnehmer, die mehr über das Iltzal im Winter erfahren wollten. Sie wissen anhand der gefundenen Spuren im Schnee nun genau, wie der Hase läuft, wo sich die Vorder- und die Hinterpfoten abgedrückt haben, in welche Richtung er lief und ob er stark in Eile war oder nicht.
Die Wasseramsel ließ sich im vorbeifliegen nur hören, bei einer solchen Ansammlung am Ufer wollte sie lieber nicht in Sichtweite auf Nahrungssuche gehen, sondern zog es vor, sich kurzfristig in ruhigere Bereiche ihres Revieres zu verziehen. Gänsesäger und Eisvogel konnten nur in mündlich beschreibender Form als Dauerbewohner des Ilztales vorgestellt werden.
Auf einigen größeren, mit schneebedeckten Steinen in der Ilz, waren seltsame Schleifspuren zu sehen, Enten oder Biber wurde von den Teilnehmern gemunkelt. Der über den Europäischen Sozialfonds und den Bayerischen Naturschutzfonds geförderte Gebietsbetreuer Stefan Poost erklärte den Wanderern, dass es sich sehr wahrscheinlich um den Fischotter als Verursacher dieser Spuren handelt. Der verspielte Wassermarder rutscht gerne über solche Felsen ins Wasser. Etwas weiter unterhalb konnte dann auf einem Stein in Ufernähe neben Spuren auch die Hinterlassenschaften des Fischotters gefunden und dieser nun eindeutig bestätigt werden.
Aufgrund des wenigen Neuschnees und der vielen Wanderer am Wochenenden waren in unmittelbarer Nähe des Ilztalwanderweges neben zahlreiche Hundespuren nur wenige Spuren von Wildtieren zu sehen. „Die Wildtiere gehen lieber parallel zum Wanderweg, etwas höher in den Ilzleiten entlang“, so der Gebietsbetreuer. Nach gut zweistündiger Wanderung waren die Spurensucher wieder zurück an der Schrottenbaummühle. Ausdrücklich gelobt wurde von allen Teilnehmern auch das Engagement der Anliegergemeinden, die den Ilztalwanderweg in diesem Bereich beiderseits durch schneeräumen für Wanderer gut begehbar gemacht haben.
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Vortrag: Energiewende geschafft? – Wege und Erfolge aus einer Vorreiterregion
„Mit Bildung und Beratung für die Energiewende begeistern – zehn Jahre Erfahrungen aus dem Energielandkreis Fürstenfeldbruck“ lautet der Titel eines Vortrages mit anschließender Diskussion in Viechtach. Die Veranstaltung findet am Freitag, den 1. Februar um 19:30 Uhr im Alten Rathaus am Viechtacher Stadtplatz statt. Veranstalter ist die Umweltstation des Naturpark Bayerischer Wald zusammen mit dem „Agenda 21 Arbeitskreis Energie“ im Landkreis Regen. Alle Interessierten sind herzlich zu diesem kostenlosen Vortrag eingeladen, der auch der privaten und beruflichen Fortbildung dient. Referentin ist Diplom Ingenieurin Birgit Baindl, Agenda 21 Beauftragte und langjährige Vorsitzende des ZIEL – 21 Vereins in Fürstenfeldbruck. Dieses Energienetzwerk von Privatpersonen, Gemeinden und Firmen hat sich eine komplette Versorgung des Landkreises durch erneuerbare Energien bis zum Jahr 2030 zum Ziel gesetzt. Dabei konnte man bereits einige Erfolge verzeichnen, alleine der Sonnenstromanteil beträgt ein Fünftel des Strombedarfs.
Die Energiewende wird mit Bildung und Beratung umgesetzt. Bereits Kindergärten führen „Hol´ Dir die Sonne!“ – Projekte durch. Schulen bieten gemeinsam mit dem Ziel 21 - Verein die Projektwochen „Sonne voll Energie“. Dabei beschäftigen sich kleine „Energieforscher“ kreativ und spielerisch mit dem Thema „Klima und Energie“.
Beratung, Information und Aufklärung ist besonders wichtig für die Energiewende in diesem Vorreiterlandkreis. Personen und Institution lassen sich von Fachleuten - beispielsweise bei einer kostenlosen Erst-Energieberatung - informieren. Zentraler Punkt ist dabei ein effizienter Energieeinsatz bei der Gebäudeheizung und -dämmung, beim Stromverbrauch und beim privaten Verkehr. Der Einsatz regionaler und erneuerbarer Energieträger wie Holz oder Biomasse, die Gebäudesanierung, Solarkollektoren etc. schaffen Arbeitsplätze und Wertschöpfung in der Region. „Statt Ölscheichs oder Gaskonzerne aus der weiten Welt profitieren Waldbauern und Heizungsbauer aus unserem Landkreis“, betont Heinrich Schmidt, Vorsitzender des Naturpark Bayerischer Wald und Leiter der Umweltstation Viechtach in diesem Zusammenhang. Energiesparen ist nicht nur gut für den Geldbeutel jedes einzelnen, sondern schont die Umwelt und das Klima. Nach diesem Motto hoffen die Veranstalter auf eine rege Beteiligung von interessierten Personen und Institutionen. Positivbeispiele, langjährige Erfahrungen und Anregungen soll der angebotene Vortrag dazu geben.
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„Mein persönliches Energiekonzept und die Welt drum herum“ Vortrag von Dipl.-Ing. TU Peter Heinzel im Naturparkhaus in Zwiesel
Die Energiewende ist eine der größten Herausforderungen für Deutschland. Es muss der Ausstieg aus der Atomenergie gelingen und es muss ein signifikanter Beitrag zur Einsparung klimaschädlicher Gase geleistet werden, um die menschengemachte Klimaerwärmung zu begrenzen. Viele Bürger fragen sich, was ihre Verantwortung ist und was sie persönlich dazu beitragen können. Der Agenda 21 Arbeitskreis „Energie und Verkehr“ des Landkreises Regen konnte Dipl.-Ing. TU Peter Heinzel zu einem Vortrag gewinnen. Er ist autorisierter Berater von der Offensive Mittelstand – Effizienz für Unternehmen - gut für Deutschland. Er wird über das Thema „Mein persönliches Energiekonzept und die Welt drum herum“ referieren. Sein Unternehmen berät Unternehmen und Organisationen bei der Umsetzung von Energieeinsparungen und bei der Einführung von Energiemanagementsystemen. Er wird den aktuellen Stand der Energiewende darlegen und aufzeigen, wo wir selber in diesem Umfeld stehen. Des Weiteren wird er Ziele angeben und Lösungswege ableiten. Dazu wird er Handlungen, die in diesem Kontext sinnvoll sind, vorschlagen, aber auch solche, die besser unterlassen werden sollten. Sein Vortrag schließt sämtliche Bereiche, von der Energieerzeugung, über die Verteilung bis hin zum Verbrauch ein.
Der Vortrag findet am Donnerstag, den 24. Januar 2013, Uhr im Naturparkhaus in Zwiesel, Infozentrum 3 statt. Beginn ist bereits um 19:00 Uhr. Der Vortrag ist kostenfrei. Der Arbeitskreis und Naturpark Bayer. Wald laden herzlich ein und freuen sich über eine rege Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger.