Viel Betrieb in den NaturparkWelten
30-Jahr-Feier der Grenzöffnung war 2019 der Höhepunkt – Heuer wieder diverse Veranstaltungen geplant
Der Zwieseler Winkel ist mit einer reichen Museumslandschaft gesegnet. Freunde von Kunst, Kultur, Brauchtum und Geschichte kommen in den verschiedenen Ausstellungshäusern voll auf ihre Kosten. Der Bayerwald-Bote wirft einen Blick auf das Museumsgeschehen im Jahr 2020 – heute in den NaturparkWelten im Grenzbahnhof Bayerisch Eisenstein.
Ganz im Zeichen des Jubiläums „30 Jahre Fall des Eisernen Vorhangs“ stand das Jahr 2019 in den Naturparkwelten im Grenzbahnhof Eisenstein. Die Menschenkette am 9. November war für Hartwig Löfflmann, Geschäftsführer des Naturparks, ein echtes Highlight, ebenso wie die Feier zum fünfjährigen Bestehen der NaturparkWelten mit dem tschechischen Außenminister Tomáš Petříček und Florian Herrmann, Leiter der Bayerischen Staatskanzlei und Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten.
Trotz des vielen Schnees zum Jahresanfang 2019, wegen dem sogar der Zugbetrieb nach Eisenstein teilweise eingestellt werden musste, und des heißen Sommers – eigentlich kein Museumswetter – kamen 2019 knapp 14 000 Besucher in die Naturparkwelten und zusammen insgesamt fast 37 000 an die Infotheke.
Auf was sich die Besucher 2020 besonders freuen dürfen? „Im Oktober jährt sich zum 20. Mal die Eröffnung des ersten Infozentrums im Grenzbahnhof und es gibt im Sommer wieder interessante grenzüberschreitende Wanderungen an jedem ersten Sonntag im Monat“, so Hatrwig Löffl-mann.
Von April bis Oktober, ausgenommen der Pfingstsonntag, gibt es zudem wieder den „Trans Bayerwald Express“, die geführte Zugtour von Plattling nach Bayerisch Eisenstein. Löfflmann freut sich auch bereits auf die Buchvorstellung „Im Land der Künischen Freibauern Teil II“. Ansonsten läuft wieder am letzten Augustsamstag die Europäische Fledermausnacht und im Naturpark Wirtshaus gibt es am 29. Februar Starkbier und Theater.
„Außerdem werden wir im Rahmen eines Modellprojektes im Rahmen der ersten grenzüberschreitenden Umweltstation eine besondere Ausrichtung auf blinde und sehbehinderte Menschen vornehmen und damit das Etikett ‘barrierefrei’ ein weiteres Stück ausbauen. Insgesamt sind dafür zwei Jahre anberaumt“, so Löfflmann. − chr
Ganz im Zeichen des Jubiläums „30 Jahre Fall des Eisernen Vorhangs“ stand das Jahr 2019 in den Naturparkwelten im Grenzbahnhof Eisenstein. Die Menschenkette am 9. November war für Hartwig Löfflmann, Geschäftsführer des Naturparks, ein echtes Highlight, ebenso wie die Feier zum fünfjährigen Bestehen der NaturparkWelten mit dem tschechischen Außenminister Tomáš Petříček und Florian Herrmann, Leiter der Bayerischen Staatskanzlei und Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten.
Trotz des vielen Schnees zum Jahresanfang 2019, wegen dem sogar der Zugbetrieb nach Eisenstein teilweise eingestellt werden musste, und des heißen Sommers – eigentlich kein Museumswetter – kamen 2019 knapp 14 000 Besucher in die Naturparkwelten und zusammen insgesamt fast 37 000 an die Infotheke.
Auf was sich die Besucher 2020 besonders freuen dürfen? „Im Oktober jährt sich zum 20. Mal die Eröffnung des ersten Infozentrums im Grenzbahnhof und es gibt im Sommer wieder interessante grenzüberschreitende Wanderungen an jedem ersten Sonntag im Monat“, so Hatrwig Löffl-mann.
Von April bis Oktober, ausgenommen der Pfingstsonntag, gibt es zudem wieder den „Trans Bayerwald Express“, die geführte Zugtour von Plattling nach Bayerisch Eisenstein. Löfflmann freut sich auch bereits auf die Buchvorstellung „Im Land der Künischen Freibauern Teil II“. Ansonsten läuft wieder am letzten Augustsamstag die Europäische Fledermausnacht und im Naturpark Wirtshaus gibt es am 29. Februar Starkbier und Theater.
„Außerdem werden wir im Rahmen eines Modellprojektes im Rahmen der ersten grenzüberschreitenden Umweltstation eine besondere Ausrichtung auf blinde und sehbehinderte Menschen vornehmen und damit das Etikett ‘barrierefrei’ ein weiteres Stück ausbauen. Insgesamt sind dafür zwei Jahre anberaumt“, so Löfflmann. − chr