Aktuelle Meldungen

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Kleine Runde zu Reh und Hirsch am Einberg

In dieser Woche wandern wir rund um den Einberg zwischen St. Oswald-Riedlhütte und Grafenau. Die acht Kilometer lange Rundwanderung mit 170 Höhenmetern dauert knapp zwei Stunden. Startpunkt ist die Pfarrkirche St. Oswald, wo man auch parken kann. Mehrere Buslinien z.B. die Linie 201 von Grafenau ermöglichen die Anreise mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Bushaltestelle heißt Höhenbrunn, St. Oswald. Los geht’s die kleine Treppe bei der Kirche hinunter und dann weiter entlang des Rotwildgeheges.

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Winterwanderung zur Schrottenbaummühle

Perlesreut. Heute stellen wir eine Wanderung an der idyllischen Ilz vor. Die etwa zehn Kilometer lange Wanderung mit 150 Höhenmetern beginnt an der Ilzbrücke Perlesreut, in der Nähe der Schneidermühle. Die Tour verläuft auf einfachen Waldwegen durch das Naturschutzgebiet Obere Ilz. Hier ist es besonders wichtig die Natur zu schonen, indem wir auf den Wegen bleiben, Hunde anleinen und nichts mitnehmen oder dort lassen.

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Mama, Papa! Ich will einen Streuobstbaum!

Neben Hund, Katze, Kaninchen, Wüstenrennmaus, etc., heißt es nun eben auch „Ich will einen Streuobstbaum!“. Die Jüngsten unserer Gesellschaft wachsen in einem anderen Bewusstsein auf. Kinder beschäftigen sich bereits in der Grundschule mit dem Pflanzen von (Wald-)Bäumen gegen den Klimawandel oder dem Anlegen von Streuobstwiesen als Lebensraum für Insekten, Säugetiere, Vögel und Reptilien. Neben einem Beitrag für den Naturschutz pflanzt man mit einer Streuobstwiese aber auch etwas für sich und seine Familie: Regionale, gesunde und klimafreundliche Nahrungsprodukte.

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NaturparkWelten wieder geöffnet ab 25.12.

Ab 25.12.22 haben die NaturparkWelten im Grenzbahnhof Eisenstein wieder während der Weihnachtsferien, täglich 9.30 - 16.30 Uhr für Besucher geöffnet. Das Naturparkteam freut sich auf Gäste.

Der Restaurant-Pächter Matthias Gunder ist für Reservierungen für das „Vo’Gunders“ unter der Nummer 09925 18 29 766 erreichbar.

In den Wintermonaten erfreut sich besonders das Skimuseum mit dem Skisimulator großer Beliebtheit. Seit 2019 rundet die Ausstellung zur „Bergrettung“ diesen Museumsbereich nochmals besonders ab.

Das Naturparkhaus in Zwiesel ist ebenfalls täglich von 9:30 bis 16:30 Uhr geöffnet.

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Ein Schloss im Schnee

Frauenau. Die Schritte knirschen im gefrorenen Schnee und hallen auf unserer Wanderung von der Trinkwassertalsperre nach Buchenau im winterlichen Wald wieder. Bei genauerer Betrachtung sieht jeder Schneekristall anders aus. Es sind keine zwei gleichen zu finden, fast wie bei unseren menschlichen Fingerabdrücken. Auf dieser gut sechs km langen Wanderung lässt es sich aber noch über einiges mehr staunen. So ist die Wahrscheinlichkeit hoch, ein Eichhörnchen beim plündern seiner Wintervorräte zu beobachten

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Bilderschau – im Rahmen des Sternenparkprojektes

Zur Bilderschau mit den schönsten Sternenfotos des Vereins Bayerwaldsternwarte im Naturparkhaus waren eine ganze Reihe interessierter Leute gekommen.

Bildungsreferent Hartwig Löfflmann begrüßt die beiden Vortragenden Josef Bastl und Florian Vogl vom Verein Bayerwaldsternwarte. Josef Bastl aus Zwiesel ist der 1. Vorsitzende des Vereins und Florian Vogl Lehrkraft am Gymnasium Zwiesel.

 

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Zum einsamen Frauenstein

Ringelai. Diese Woche wandern wir auf den Frauenstein. Die 4,5 Kilometer kurze Minitour dauert nur ungefähr eineinhalb Stunden. Trotzdem wird uns bestimmt warm, denn dabei legen wir 200 Höhenmeter durch den beschaulichen Buchenwald zurück. Gestartet wird am Parkplatz in der Straße Ohetal südlich von Ringelai. Von dort aus nehmen wir den Rundwanderweg Nummer 3. Bergauf ist Kondition und bergab Trittsicherheit erforderlich, da die Wege steil und teilweise matschig sind.

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Knöterich: Wenn eine Zierpflanze zum Problem wird

Im Früjhar 2022 startete der Naturpark Bayerischer Wald, das Landratsamt Regen, der Bayerische Wald-Verein e.V. und Pro Nationalpark einen Versuch, mittels Weiden den invasiven Sachalin Staudenknöterich effektiv und umweltschonend zu bekämpfen. Eine invasive Pflanze, die einheimische Flora und Fauna verdrängt und durch ihre hohe Konkurrenzkraft zum Problem wird.

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