Aktuelle Meldungen

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Überleben ist schwer genug 

Für das Auerhuhn beginnt jetzt schon die schwere Jahreszeit. Der Winter ist zwar noch etwas entfernt, aber in der kalten Jahreszeit ist das Auerwild in den Hochlagen besonders schutzbedürftig. Durch abseits der Wege gehende Wanderer, Skitouren- und Schneeschuhgeher aufgeschreckt, wird es zur sehr energiezehrenden Flucht veranlasst. Aufgrund des Auffliegens und der hohen Fluchtdistanz muss das Auerhuhn rund den zwölffachen Energieaufwand aufbringen als im normalen Zustand. Wiederholen sich die Störungen, kann dies bis zum Tod des Auerhuhns führen.

Daher gilt vom 1. November bis zum 30. Juni nächsten Jahres in der Arberregion wieder das Wegegebot zum Schutz des Auerhuhns. Vom Mühlriegel über den Kleinen und Großen Arber bis hin zum Bretterschachten, sowie zum Kleinen und Großen Arbersee reicht das Wildschutzgebiet fürs Auerwild. Zudem besteht für Hunde eine ganzjährige Anleinpflicht.

Um das Auerhuhn zu schützen, haben die Fachstelle Waldnaturschutz Niederbayern vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Landau-Pfarrkirchen, die Naturparke Bayerischer Wald und Oberer Bayerischer Wald gemeinsam mit den örtlichen Behörden, Forstbetrieben und Vereinen das Besucherlenkungskonzept mit dem Titel „Auerhuhn lebt Zukunft“ weiterentwickelt: An den Hauptausgangspunkte ins Arbergebiet werden die Wintersportler zunächst von aus Holz geschnitzten Auerhühnern begrüßt. Große Hinweisbanner in unmittelbarer Nähe machen die Wintersportler darauf aufmerksam, dass sie jetzt ein sensibles Gebiet betreten. Zudem finden sie auf nebenstehenden Infotafeln weiterführende Erläuterungen zum Auerwildschutzgebiet und Hinweise für naturverträgliches Verhalten und entsprechende Routen. Diese mit dem Deutschen Alpenverein abgestimmten Routen sind draußen im Gelände an den Wanderwegweisern und bei unübersichtlichen Freiflächen im Winter an den grünen Schildern „Natürlich auf Tour“ wiederzufinden. Auf die sensiblen Ruhezonen im Auerwildschutzgebiet, die unbedingt störungsfrei zu halten sind, wird mit Stopp-Schildern hingewiesen.
Diese Maßnahmen wurden im Rahmen des Besucherlenkungsprojektes „Auerhuhn lebt Zukunft“ umgesetzt. Dieses wird unterstützt und mitfinanziert vom Forstbetrieb Bodenmais der Bayerischen Staatsforsten, dem Haus Hohenzollern, dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regen und den Unteren Naturschutzbehörden der Landkreise Cham und Regen, sowie dem Deutschen Alpenverein.

Jeder Erholungssuchende kann einen Beitrag zum Erhalt des Auerhuhns leisten, indem er auf den markierten Wegen bleibt und nur die gespurten Loipen zum Langlaufen nutzt. Schneeschuh- und Skitouren sind auf die als umweltverträglich ausgewiesenen Routen und markierten Wegen zu beschränken. Diese finden sich in der Karte „Arberregion“ des Deutschen Alpenvereins, die in den Tourist-Infos oder im Buchhandel erhältlich ist. Mit dieser Rücksicht kann es gelingen, dass der eindrucksvollste Waldvogel des Bayerischen Waldes erhalten bleibt.

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E-Mobilität: Zukunft der Mobilität im ländlichen Raum

Das Elektroauto wird in den kommenden Jahren zunehmend Verbreitung finden. Ein zentraler Aspekt in der E-Mobilität ist das Laden mit Strom, der möglichst aus fluktuierenden erneuerbaren Quellen stammen soll. Erfahrungen zeigen, dass Elektrofahrzeuge zum größten Teil am Arbeitsplatz oder zuhause geladen werden. Hier kann die Standzeit genutzt werden, um über einen längeren Zeitraum den Akku aufzuladen. Dies wird üblicherweise als „Normalladen“ bezeichnet.  Aus Klimaschutzaspekten soll der Ladestrom vor allem aus Solar- oder Windenergieanlagen stammen. Das schwankende Angebot dieser Energieträger kann – bei einer entsprechenden Steuerung des Energieflusses – recht gut mit dem Aufladen abgeglichen und damit der Stromspeicher des Fahrzeuges intelligent genutzt werden. Viele Wohnhäuser sind bereits mit eine PV-Anlage ausgestattet. Die Umweltstation Viechtach, Qualitätssiegelträger „Umweltbildung.Bayern“, lädt gemeinsam mit der Katholischen Erwachsenenbildung für Donnerstag, 24. Oktober um 19:00 Uhr in das Alte Rathaus in Viechtach (Stadtplatz 1) zum Vortrag „E-Mobilität: Zukunft der Mobilität im ländlichen Raum“ ein. Hubert Maierhofer des C.A.R.M.E.N. e.V. in Straubing widmet sich in ca. zwei Stunden den Unterschieden zum heutigen Antrieb mit Verbrennungsmotor und Aspekten wie dem solarunterstützen Laden an einer Ladestation für E-Autos (Wallbox). Außerdem werden Alternativen zum E-Auto wie Wasserstoff, E-Fuels oder Biokraftstoffe beleuchtet. Wenngleich das Auto ein Hauptpfeiler der Mobilität in der Region ist, sollen auch weitere Alternativen zum Auto angesprochen werden. Am Ende bleibt ausreichend Zeit zur Diskussion.
Im Laufe des Oktobers folgt noch ein weiterer Termin zum Nachhaltigkeitsthema „Photovoltaik im Eigenheim – Sonnenstrom von Dach und Balkon“ (30.10.) Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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Welche Heizung braucht mein Haus?

Welche Heiztechnik passt zu meinem Haus? Bei der Sanierung oder dem Austausch der eigenen Heizung ist es oft nicht leicht, eine zukunftsorientierte Lösung zu finden. Die Umweltstation Viechtach, Qualitätssiegelträger „Umweltbildung.Bayern“, lädt gemeinsam mit der Katholischen Erwachsenenbildung am Donnerstag, 17. Oktober um 19:00 Uhr im Alten Rathaus in Viechtach (Stadtplatz 1) zum Vortrag „Welche Heizung braucht mein Haus?“ ein. Energieberater, Energieeffizienzexperte und Baubiologe Wolfgang Kuchler wird in ca. zwei Stunden einen Überblick über verschiedene Heizsysteme geben. Er zeigt neben den konventionellen auch die regenerativen Heizsysteme auf, außerdem werden Hybrid-Heizsysteme vorgestellt. Im Anschluss bietet sich ausreichend Zeit, offene Fragen zu beantworten. Im Laufe des Oktobers folgen noch zwei weitere Termine zu Nachhaltigkeitsthemen wie „E-Mobilität: Zukunft der Mobilität im ländlichen Raum“ (24.10.) und „Photovoltaik im Eigenheim – Sonnenstrom von Dach und Balkon“ (30.10.). Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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Blühende Wiesen und summende Weiden

Im Projekt Blühender Naturpark sollen verbrachte und artenarme Wiesen durch gezielte Landschaftspflege optimiert und wiederhergestellt werden. Bis zum Projektende gilt es das gesteckte Ziel von 90 ha artenreicherem Grünland im Naturparkgebiet zu erreichen.

Die Projektkoordinatorin Andrea Rinke zieht nach drei Jahren Projektlaufzeit Bilanz und gibt anhand Fotoreihen Einblicke in das Vorgehen, die durchgeführte Landschaftspflege und die bisherigen Erfolge.

Beginn des Vortrags ist am Freitag, 18. Oktober 2024 um 19:30 Uhr im Naturparkhaus in Zwiesel, B11 Abfahrt Zwiesel Süd.

Um Anmeldung wird bis spätestens Freitag 12 Uhr beim Naturpark unter der Telefonnummer 09922 80 24 80 gebeten. Die Veranstaltung ist kostenlos.

Das Projekt Blühender Naturpark wird durch die Regierung von Niederbayern, Höhere Naturschutzbehörde mit Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz gefördert.

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Wanderung entlang des ehemaligen Wimmerkanals

Der "Wimmerkanal" entstand 1805 und sollte der Holzdrift dienen. Er sollte sämtliche Bachoberläufe des Ilzer Triftsystems zusammenfassen und das Holz über die Erlau zur Donau leiten. Er wurde größtenteils wieder verfüllt, aber in den Wäldern lassen sich noch alte Zeugnisse finden. Wir begeben uns auf eine kulturhistorische Spurensuche.

Die Vereine Pro Nationalpark, Haus der Natur, Kultur, Kunst und Jugend (HNKKJ) und Naturpark-Umweltstation Waldkirchen laden gemeinsam zu einer geführten Wanderung am Sonntag, den 13.10.2024 ein. Es handelt sich zudem um eine Gemeinschaftsveranstaltung mit der Katholischen Erwachsenenbildung im Landkreis Freyung-Grafenau.

Geleitet wird die Führung von Martin Stadler vom Verein Pro-Nationalpark, der in vielen Stunden fast den gesamten Wimmerkanal erwandert hat, und Günter Obermüller vom HNKKJ. Der genaue Treffpunkt wird bei der Anmeldung bekannt gegeben. Die Wanderung dauert etwa 4 Stunden. Gutes Schuhwerk ist erforderlich, da teilweise in weglosem Gelände gegangen wird. Bitte an wetterangepasste Kleidung, sowie Brotzeit und Getränke denken, da unterwegs keine Einkehrmöglichkeit besteht. Eine Anmeldung ist bis Freitag, 11.10.2024 um 12 Uhr bei Günter Obermüller per Email: guenter.obermueller@gmx.de oder unter: 08581 987981 erforderlich.

 

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Pilzexkursion in den der Ilzleiten

Seit Jahrtausenden stehen die Bäume in engem Kontakt mit Pilzen. Die hauchfeinen Fäden des Pilzmycels umschlingen deren Wurzeln und dringen in diese ein und tauschen Wasser und Nährsalze gegen Zucker, den sie selbst nicht herstellen können. Pilze zersetzten Holz und vergrößern mit ihrem Mycel das Wurzelwerk der Bäume. Die Herbstzeit ist die Hochzeit für Schwammerl. Viele bilden vor allem jetzt ihre Fruchtkörper aus. Begleiten Sie den Pilzexperten Alois Zechmann und den Gebietsbetreuer des Ilztales Stefan Poost auf einem anspruchsvollen Aufstieg durch die Ilzleiten. Buchen-, Misch- und Fichtenwälder bergen unterschiedliche Pilze, die spannende Frage, eßbar, ungenießbar oder vielleicht eine ganz andere Wirkung? Der Naturpark Bayerischer Wald bietet die geführte Wanderung, Dauer 2-3 Stunden, am Sonntag den 13.10.2024 an. Treffpunkt ist um 13:30 Uhr am Ilzparkplatz an der Schneidermühle. Festes Schuhwerk für den Waldbegang abseits der Wanderwege in den Ilzleiten wird empfohlen.

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Juwelen in der Landschaft

Herbstzeit ist Erntezeit. Reife Früchte an den Bäumen und Fallobst warten schon darauf geerntet und verarbeitet zu werden. So auch auf der Streuobstwiese im Außengelände der Naturpark Umweltstation Viechtach, Träger des Qualitätssiegels „Umweltbildung.Bayern“ – einem bayernweiten Netzwerk qualifizierter Umweltbildungseinrichtungen. Schulklassen lernen aktuell bei spannenden Projekttagen unsere Streuobstwiese kennen und dürfen regionales Obst ernten und verkosten. Allerdings gibt es noch allerhand Wissenswertes über diese Juwelen unserer Landschaft zu erfahren, nicht nur für die kleinen Gäste. Anlässlich der Besonderheiten von Streuobstwiesen lädt die Umweltstation zusammen mit der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, dem Niederbayerischen Streuobstwiesenkompetenzzentrum Lallinger Winkel e.V. und dem Kreisverband für Gartenkultur und Landespflege Regen zu einem bunten Streuobstwiesentag am Samstag, den 12. Oktober ein. Treffpunkt für die kostenlose und ca. dreistündige Veranstaltung ist um 10:00 Uhr am Lehrbienenstand oberhalb der Sporer-Quetsch (Nahe Sporerweg 23) in Viechtach. Ein Parkplatz befindet sich direkt unterhalb und ist beschildert.
Freuen sie sich auf ein vielfältiges Programm und einen spannenden Austausch rund ums Thema Streuobstwiesen mit verschiedenen Referenten und Referentinnen. Rebekka Honecker, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Projekts: „Streuobstwiesen im Klimawandel“ der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf und wissenschaftliche Begleitung des Niederbayerischen Streuobstwiesenkompetenzzentrums Lallinger Winkel e.V. wird Einblicke geben über die Bedeutung von Streuobstwiesen als Lebensraum für Tiere und Pflanzen sowie die künftigen Herausforderungen aufgrund sich verändernder klimatischer Bedingungen. Dabei werden Sie erfahren warum Streuobstwiesen so artenreich sind, welche Faktoren auf das Vorkommen von Pflanzen und Tieren einwirken und wie der Standort, die Biodiversität, die Obstarten- und Sortenwahl sowie die Bewirtschaftungspraktiken die Anpassungsfähigkeit der Streuobstwiese an veränderte klimatische Bedingungen vor Ort beeinflussen. Gabriel Happernagl, Streuobstwiesen Berater des Naturparks Bayerischer Wald thematisiert die Pflegemaßnahmen zum langfristigen Erhalt und zur Weiterentwicklung dieses Kulturlandschaftselements sowie die dazugehörigen Fördermöglichkeiten und den Ablauf bei Neu- und Nachanpflanzungen. Durch den „Streuobstpakt“ hat die bayerische Staatsregierung die Förderung von Streuobst deutlich verbessert. Gefördert wird die Neuanlage von Streuobstbäumen und die Pflege von Altbeständen. Martin Straub, Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege im Landkreis Regen wird näher auf die Bedeutung der Sortenwahl eingehen und hält dabei verschiedene Sorten für Sie zur Verkostung bereit. Damit auch die Kleinen nicht zu kurz kommen, gestalten unsere beiden Kräuterpädagoginnen Sandra Peter und Erika Stelzl ein abwechslungsreiches Kinderprogramm rund ums Thema Streuobst beim Lehrbienenstand. Im Anschluss an die Veranstaltung sind alle herzlich eingeladen Obst der Streuobstwiese für den Eigenverbrauch zu ernten.

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Trans Bayerwald Express auf der Waldbahn

Erstmals startete im Jahr 2017 der „Trans Bayerwald Express“, kurz TBE auf der Waldbahnstrecke. In diesem Jahr lädt die Umweltstation Bayerisch Eisenstein nochmal zu einer Erlebniszugfahrten von Plattling nach Bayerisch Eisenstein durch das Naturparkgebiet ein. Erleben sie die erste Gebirgsstrecke der Eisenbahn, die in Bayern gebaut wurde und die als eine der schönsten Eisenbahnstrecken Deutschlands gilt. Auf der begleiteten Fahrt in der Waldbahn gibt es Informationen zu Natur- und Landschaft des Bayerischen Waldes, der Eisenbahnstrecke, zum Bahnbau u.v.m.. Besuchen Sie nach Ankunft die NaturparkWelten im Grenzbahnhof Bayerisch Eisenstein und speisen Sie im Restaurant Vo’Gunders, dem historischen Wartesaal der 1. Klasse. Im Anschluss erfolgt eine Ortsführung durch Bayerisch Eisenstein mit Erläuterungen zur historischen Bahnhofstraße und zum Ortskern. Die gemeinsame Rückfahrt Richtung Plattling startet um 16:42 Uhr von Gleis 2.
Treffpunkt am Sonntag, den 13.10. am Bahnhof Plattling, Gleis 5 am oberen Ende des Treppenaufgangs ab 9:30 Uhr. Die Zugabfahrt startet um 10:06 Uhr. Herzlich eingeladen sind Multiplikatoren, aber auch Familien und alle Interessierten. Eine Anmeldung ist bis 11.10. um 12:00 Uhr unter der Nummer 09922 – 802480 erforderlich. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt.
Die Kosten für Reiseleitung, Eintritt „NaturparkWelten Grenzbahnhof“ und Mittagessen inkl. einem Getränk betragen für Erwachsene 35 €, für Kinder von 6 bis 16 Jahren 25 €. Kinder unter 6 Jahre bezahlen 8 €. Für einen gültigen Fahrschein bitte selbst sorgen. Zustiegsmöglichkeiten von Viechtach (10:34 Uhr ab Gotteszell, eine Stunde Wartezeit beachten!), Bodenmais und Grafenau (10:59 Uhr ab Zwiesel) sind gewährleistet. Die Reiseleitung befindet sich immer im 1. Wagon.

Ticket-Tipp (nur für die Waldbahn): Waldbahntagesticket für 11 € bei der Zugbegleitung im Zug erhältlich, bzw. Anreise mit Bayern-Ticket oder Deutschlandticket möglich. Für Gäste aus den 24 GUTi-Gemeinden gilt die Gästekarte ab Gotteszell als Fahrschein.

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