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Pulsschlag der Erde am Tag des Geotops - Naturpark-Exkursionen in Viechtach und Freyung

Am Sonntag, den 19. September werden in ganz Deutschland viele Veranstaltungen zum Tag des Geotops angeboten. Geotope sind steinalte Boten der Erdgeschichte, wie beispielsweise bizarre Felsen, geheimnisvolle Höhlen oder Fundstellen seltener Mineralien. Hier kann man gleichsam den „Pulsschlag der Erde“ fühlen. Im Naturpark Bayerscher Wald steht dabei der Pfahl als Nationales Geotop im Mittelpunkt. Am Tag des Geotops werden Naturpark-Exkursionen zu den sagenumwobenen Felsen des Pfahls in Viechtach und in Freyung angeboten. Alle Interessierten sind herzlich zu den kostenlosen Wanderungen eingeladen. Das Quarzriff Großer Pfahl bei Viechtach und die Pfahlschieferfelsen in der Buchberger Leite zwischen Freyung und Ringelai sind in die Liste der einhundert schönsten erdgeschichtlichen Naturdenkmäler Bayerns aufgenommen. Der Bayerische Pfahl durchquert als uralter Riss das Grundgebirge des Bayerischen Waldes. In der Landschaft zeigt sich dieses uralte „Kunstwerk der Natur“ in vielfältiger Form: Beeindruckend und spektakulär sind die hoch aufragenden, weißen Quarzfelsriffe oder die dunklen, mächtigen Pfahlschiefertürme. Manche Felsenzüge dienen auch als erhabene Warten für Burgen und Schlösser – wie bei der Burgruine Weißenstein am höchsten Punkt des Pfahls mit mehr als 750m Meereshöhe. In der Pfahlregion findet sich eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt, die in vielen Naturschutzgebieten bewahrt wird. Die nahezu 150 km lange Bruchlinie des Pfahls gehört zu den Nationalen Geotopen – den 77 schönsten erdgeschichtlichen Naturdenkmälern Deutschlands. Treffpunkt in Freyung ist am 19. September um 13.30 Uhr beim Parkplatz am Freibad. In der Buchberger Leite zeigt sich ein beeindruckendes Zusammenspiel von Wasser, Wildnis und Felsen. Referent der Exkursion ist Elmar Hartl, Studiendirektor a.D. und Hobbygeologe. Der Wanderweg führt durch die wildromantische Schlucht zu den mächtigen Pfahlschiefertürmen und über die Hängebrücke bis nach Ringelai. Die Rückfahrt ist um 17:00 Uhr mit dem Bus von Ringelai nach Freyung. Anmeldung bis 18. September (12:00 Uhr) bei der Touristinfo Freyung unter 08551 – 588 150 oder unter touristinfo@freyung.de . Treffpunkt in Viechtach ist am 19.September um 13:30 Uhr am Parkplatz Großer Pfahl an der B85. Referent Matthias Rohrbacher, Gebietsbetreuer des Naturparks, lädt zu einer ca. zweistündigen, naturkundlichen Wanderung für Groß und Klein beim hoch aufragenden Quarzriff „Großer Pfahl“ ein. Wissenswertes und Interessantes zur Erdgeschichte, Tier- und Pflanzenwelt oder der fast 100-jährigen Abbaugeschichte im ehemaligen Quarzbruch kann man dabei erfahren. Am „Klopferplatz“ kann man selbst Quarzkristalle suchen – nur hier ist die Mitnahme von Quarzkristallen im Naturschutzgebiet erlaubt. Eine Anmeldung für die Exkursion in Viechtach ist nicht erforderlich. Rückfragen unter 09942 – 1661 an die Touristinfo Viechtach.

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Pulsschlag der Erde am Tag des Geotops - Naturpark-Exkursionen in Viechtach und Freyung

Am Sonntag, den 19. September werden in ganz Deutschland viele Veranstaltungen zum Tag des Geotops angeboten. Geotope sind steinalte Boten der Erdgeschichte, wie beispielsweise bizarre Felsen, geheimnisvolle Höhlen oder Fundstellen seltener Mineralien. Hier kann man gleichsam den „Pulsschlag der Erde“ fühlen. Im Naturpark Bayerscher Wald steht dabei der Pfahl als Nationales Geotop im Mittelpunkt. Am Tag des Geotops werden Naturpark-Exkursionen zu den sagenumwobenen Felsen des Pfahls in Viechtach und in Freyung angeboten. Alle Interessierten sind herzlich zu den kostenlosen Wanderungen eingeladen. Das Quarzriff Großer Pfahl bei Viechtach und die Pfahlschieferfelsen in der Buchberger Leite zwischen Freyung und Ringelai sind in die Liste der einhundert schönsten erdgeschichtlichen Naturdenkmäler Bayerns aufgenommen. Der Bayerische Pfahl durchquert als uralter Riss das Grundgebirge des Bayerischen Waldes. In der Landschaft zeigt sich dieses uralte „Kunstwerk der Natur“ in vielfältiger Form: Beeindruckend und spektakulär sind die hoch aufragenden, weißen Quarzfelsriffe oder die dunklen, mächtigen Pfahlschiefertürme. Manche Felsenzüge dienen auch als erhabene Warten für Burgen und Schlösser – wie bei der Burgruine Weißenstein am höchsten Punkt des Pfahls mit mehr als 750m Meereshöhe. In der Pfahlregion findet sich eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt, die in vielen Naturschutzgebieten bewahrt wird. Die nahezu 150 km lange Bruchlinie des Pfahls gehört zu den Nationalen Geotopen – den 77 schönsten erdgeschichtlichen Naturdenkmälern Deutschlands. Treffpunkt in Freyung ist am 19. September um 13.30 Uhr beim Parkplatz am Freibad. In der Buchberger Leite zeigt sich ein beeindruckendes Zusammenspiel von Wasser, Wildnis und Felsen. Referent der Exkursion ist Elmar Hartl, Studiendirektor a.D. und Hobbygeologe. Der Wanderweg führt durch die wildromantische Schlucht zu den mächtigen Pfahlschiefertürmen und über die Hängebrücke bis nach Ringelai. Die Rückfahrt ist um 17:00 Uhr mit dem Bus von Ringelai nach Freyung. Anmeldung bis 18. September (12:00 Uhr) bei der Touristinfo Freyung unter 08551 – 588 150 oder unter touristinfo@freyung.de . Treffpunkt in Viechtach ist am 19.September um 13:30 Uhr am Parkplatz Großer Pfahl an der B85. Referent Matthias Rohrbacher, Gebietsbetreuer des Naturparks, lädt zu einer ca. zweistündigen, naturkundlichen Wanderung für Groß und Klein beim hoch aufragenden Quarzriff „Großer Pfahl“ ein. Wissenswertes und Interessantes zur Erdgeschichte, Tier- und Pflanzenwelt oder der fast 100-jährigen Abbaugeschichte im ehemaligen Quarzbruch kann man dabei erfahren. Am „Klopferplatz“ kann man selbst Quarzkristalle suchen – nur hier ist die Mitnahme von Quarzkristallen im Naturschutzgebiet erlaubt. Eine Anmeldung für die Exkursion in Viechtach ist nicht erforderlich. Rückfragen unter 09942 – 1661 an die Touristinfo Viechtach.

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„Wer in der Kindheit Bergen hilft, kann später Berge versetzen“

Zum zweiten diesjährigen Arberabenteuertag des Naturpark Bayerischen Walds meldeten sich wieder viele kleine, tatkräftige Helfer. Der Tag bot neben Informationen zu verschiedensten pflanzen- und tierkundlichen Themen, Naturerlebnisspiele und viel Spaß beim Fichtenzupfen auf dem Mittagsplatzl. Zu Beginn des Arberabenteuertags spürten die Kinder ein präpariertes Auerhuhnpärchen auf, das Arbergebietsbetreuerin Isabelle Auer vom Naturpark Bayerischer Wald zuvor im Wald versteckt hatte. Damit war das Interesse der 16 Teilnehmer am Auerhuhn, dem bedrohten Wappentier des Bayerischen Waldes, geweckt. Das Arbergebiet ist Auerhuhngebiet. Isabelle Auer erklärte u.a., dass das Einhalten der Wegepflicht für den Schutz des Auerhuhns besonders im Winter sehr wichtig ist. Durch das Aufschrecken verliert das Auerhuhn sehr viel Energie, die es gerade im Winter zum Überleben braucht. Aber auch andere tierische Bewohner des Bayerischen Waldes lernten die Exkursionsteilnehmer kennen: An einem mitgebrachten Luchsfell stellten die kleinen Teilnehmer die Unterschiede zwischen Luchs und Katze fest. Beim Spiel „Fledermaus und Motte“ lernten die Kinder spielerisch, wie Fledermäuse jagen. Nach einer Brotzeit auf dem Mittagsplatzl ging es, ausgerüstet mit Arbeitshandschuhen und Gartenscheren, voller Tatendrang an die Arbeit. Die regelmäßige Pflege der „Almen des Bayerischen Waldes“ beinhaltet neben der großen kulturellen Bedeutung auch einen Naturschutzaspekt bzw. Artenschutzaspekt. Das Auerhuhn braucht als Lebensraum neben dem Wald auch freie Flächen, wie die Schachten. Daher ist das Bewahren dieser Plätze vor dem Zuwachsen von großer Bedeutung. Bei dieser Schachtenpflege halfen die jungen fünf- bis vierzehn jährigen Landschaftspfleger, indem sie kleine Fichten auszupften. Am Ende des fünfstündigen Arberabenteuertags erhielten die kleinen Helfer und ihre Eltern die Arberverdienstmedaille des Naturparks Bayerischer Wald verliehen. Dabei versprach Isabelle Auer den Eltern: „Wer in der Kindheit Bergen hilft, kann später als Erwachsener - sprichwörtlich - Berge versetzen“.

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Spielend auf den Großen Arber: Familienwanderung zum Arbergipfel

Der Naturpark Bayer. Wald lädt für Donnerstag, den 02. September besonders alle Familien dazu ein, zusammen mit Arbergebietsbetreuerin Isabelle Auer spielend-spielerisch und mit viel Spaß den höchsten Berg des Bayerischen Waldes zu erklimmen und dabei nebenbei auch viel Interessantes über die Arberwelt zu erfahren. Treffpunkt der dreistündigen Wanderung zum Arbergipfel (reine Gehzeit: 1,5 Stunden) ist um 10:00 Uhr am Brennesparkplatz. Zu dieser Naturerlebniswanderung ist eine Anmeldung beim Naturpark erforderlich bis Mittwoch, 01. September 12:00 Uhr unter Tel.: 09922 – 802480. Denken Sie bitte an festes Schuhwerk und an eine Brotzeit.

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Falkenstein - Kirchweih zu Ehren des Hl. Franziskus Gottesdienst um 11:30 Uhr mit Fahrgelegenheit

Die Kapelle auf dem Falkensteingipfel wurde vom Naturpark Bayerischer Wald e.V. im Jahr 1987 errichtet. Der damalige Landwirtschaftsminister Hans Eisenmann kam persönlich zur Einweihungsfeier. Der damalige 1. Vorsitzende Emil Rimpler und der Kassenverwalter Eduard Gistl waren beide Motor in Sachen Errichtung einer Kapelle auf dem Falkensteingipfel. Ihnen zu Ehren wurden im Frühjahr 2006 zwei Gedenkbretter an der Kapelle angebracht. Alljährlich am 1. Sonntag im September wird die Falkenstein-Kirchweih begangen. Die Kapelle ist dem Hl. Franziskus geweiht. Er gilt als Patron für Natur und Schöpfung. Zum Gottesdienst am Sonntag, 05.09.2010, um 11:30 Uhr an der Falkensteinkapelle (Neben dem Schutzhaus) ergeht daher herzliche Einladung. Für die musikalische Umrahmung sorgt der Ludwigsthaler Kirchenchor. Für eine anschließende Bewirtung ist gesorgt. Herzliche Einladung ergeht an die Bevölkerung zu einer Wanderung zur Falkensteinkirchweih. Um 09:00 Uhr und um 10:00 Uhr wird jeweils ein Bus von Zwieselerwaldhaus ab Parkplatz Schillerstraßl bis zur Ruckowitz-Kreuzung verkehren, am Nachmittag gibt es um 16:00 Uhr eine Rückfahrmöglichkeit.

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Arberabenteuertag auf dem Mittagsplatzl: Wir tun was für den Großen Arber

Dem Großen Arber Gutes zu tun und ihm einen kleinen Teil von dem zurückzugeben, was er uns Erholungssuchenden schenkt, ist das Grundanliegen der Arberabenteuertage der Naturparke Bayerischer Wald und Oberer Bayerischer Wald. Als Dankeschön erhalten alle Arberfreunde, die sich für den Naturschutz am „König des Bayerischen Waldes“ engagieren, die Arberverdienstmedaille verliehen. Die nächste Möglichkeit, diese - inzwischen begehrte – Auszeichnung zu erhalten, bietet der Naturpark Bayerischer Wald im Rahmen eines Arberabenteuertags am Mittagsplatzl an. Treffpunkt der 5 – 6-stündigen Veranstaltung, die speziell für Familien mit Kindern ab 9 Jahren geeignet ist, ist am Mittwoch, 25. August um 10:30 Uhr auf dem Parkplatz Bretterschachten. Auf der ungefähr 2-stündigen Wanderung zum Mittagsplatzl werden die Teilnehmer von Arbergebietsbetreuerin Isabelle Auer spielerisch viel Interessantes über die Arberwelt und speziell über das Auerhuhn erfahren. Nach einer ausgiebigen Mittagsrast – Brotzeit nicht vergessen (!) – werden die Teilnehmer lernen, warum Schachtenpflege nicht nur dazu dient, die „Almen des Bayerischen Waldes“ erhalten, sondern auch dem Artenschutz nützt. Bitte bringen Sie Arbeitshandschuhe, gutes Schuhwerk, eine Brotzeit und ausreichend Getränke mit. Wer sich am Arberabenteuertag auf dem Mittagsplatzl beteiligen möchte, meldet sich bitte bis Dienstag. 24.08.10, 16:00 Uhr beim Naturpark unter Tel.: 09922-802480 an.

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Europäische Fledermausnacht – „Kleine Schatten der Nacht“

Der Naturpark Bayerischer Wald und die LBV- Kreisgruppe Regen bieten in der Europäischen Fledermausnacht am Samstag, 28. August eine Fledermaus-Exkursion zur Gottesgabe am Silberberg an. Treffpunkt der dreistündigen Veranstaltung ist um 20:00 Uhr am Kassenhäuschen der Talstation am Silberberg in Bodenmais. Nach einer kurzen Wanderung zum Barbarastollen, auf der Arbergebietsbetreuerin Isabelle Auer vom Naturpark Bayerischer Wald die Teilnehmer spielerisch auf das Thema „Fledermaus“ einstimmt, berichtet die Fledermausexpertin und Diplom Biologin Susanne Morgenroth über das faszinierende Leben der „Kleinen Schatten der Nacht“. Nach diesem Bildervortrag können die Teilnehmer ihr neu gelerntes Wissen bei der anschließenden Fledermausbeobachtung mit Bat-Detektoren im Freien anwenden und vertiefen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Bitte Taschenlampe mitnehmen und an wetterfeste Kleidung und stabiles Schuhwerk denken. Diese Führung ist eine Gemeinschaftsveranstaltung der beiden Naturparke Bayerischer Wald e.V. (Geschäftstelle Zwiesel) und Oberer Bayerischer Wald e.V. (Geschäftstelle Cham) sowie des LBV Regen.

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Naturpark und Naturkundlicher Kreis erkunden Blockmeer am Raum Kulm Informationen durch den Referenten Fritz Pfaffl

Zur mittlerweile traditionell stattfindenden gemeinsamen Exkursion von Naturpark Bayerischer Wald e.V. und Naturkundlichem Kreis Bayerischer Wald e.V. konnte Bildungsreferent Hartwig Löfflmann 36 Teilnehmer am Kaltecksattel begrüßen. Unter der Leitung von Fritz Pfaffl aus Zwiesel erkundete man im Rahmen einer etwa dreistündigen Exkursion die geologischen Verhältnisse und die Blockmeere am Rahen Kulm etwas näher und beleuchtete die Spuren der letzten Eiszeiten. An drei Haltepunkten gab es anschauliche Informationen. Anhand einer geologischen Karte und von verschiedenen Gesteinsschliff-Präparaten erläuterte Pfaffl die Entstehung des Grundgebirges. Der Vordere Bayerische Wald ist überwiegend aus Perlgneis aufgebaut. Damit existiert zwischen dem Brotjacklriegel und der Käsplatte ein Gestein mit hohem Quarzanteil und großer Verwitterungsbeständigkeit. Perlgneis gilt als Härtling, in der Vergangenheit wurde er kaum verwendet, weil er zum Bearbeiten viel zu hart und beschwerlich war. Blockmeere sind durch Frostsprengungen entstanden. Wild durcheinander gewirbelte Gesteinsblöcke liegen hier oft bis zu zehn Metern mächtig übereinander. Sehr ausgedehnte Blockmeere gibt es auch auf dem Dreisessel oder auf dem Zwercheck, das prominenteste Beispiel ist der Lusen im Inneren Bayerischen Wald. Hier am Rauhen Kulm gibt es jedoch verschiedene, häufig vom Wald bedeckte Blockmeere. Auch der Vordere Bayerische Wald hat von den letzten Eiszeiten einiges abbekommen, wenn auch seine Vergletscherung nicht sicher nachgewiesen werden kann. Die letzten Eiszeiten begannen vor etwa 600.000 Jahren und endeten vor ca. 10.000 Jahren. Die Eiszeiten wurden nach den oberbayerischen Flüssen Günz, Mündel, Riss und Würm benannt. Die Würm Eiszeit war die allerletzte. Erst seit dieser Zeit fand wieder Bodenbildung statt und hat sich unsere heutige Vegetation mit den Pflanzen und Baumarten entwickelt. Zum Abschluss ging Pfaffl noch auf die verschiedenen Böden ein, die sich über dem Ausgangsgestein entwickelt hatten. Zum Schluss beendete man die Fachexkursion mit einer gemeinsamen Einkehr.

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