Aktuelle Meldungen
Wildes Wasser im Arberland: Vom Riedlberg zum Hochfall
Obwohl er „nur“ der zweithöchste Wasserfall des Bayerischen Waldes ist, gilt der Hochfall-Wasserfall selbst unter Kennern des Arbergebiets noch als Geheimtipp: Nirgendwo anders im Bayerischen Wald sind „wasserfalltypische“ Formen, wie Gumpen und Wannen, so eindrucksvoll aus dem harten Bayerwaldgestein gemeißelt worden, wie am Hochfall-Wasserfall. Arbergebietsbetreuerin Dr. Isabelle Auer vom Naturpark Bayerischer Wald und die Touristinfo Drachselsried laden daher am Dienstag, 17. Juni alle Einheimischen und Gäste – speziell auch Familien - zur einer 4-stündigen Naturerlebniswanderung vom Riedlberg zum Hochfall ein. Treffpunkt ist um 10:15 Uhr auf dem Parkplatz des Hotels Riedlberg (Gemeinde Drachselsried). Bitte denken Sie an festes Schuhwerk, ausreichend Getränke und an eine kleine Brotzeit. Für diese Wanderung ist eine Anmeldung bis zum 16.06.14 bei der Touristinfo Drachselsried erforderlich unter Tel.: 09945 90 50 33.
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Literatur trifft Natur - abendliche Poesie am Großen Pfahl
Eine literarische Abendwanderung am Großen Pfahl bietet der lichtung verlag und die Umweltstation Viechtach des Naturparks an. Kurze Texte nach dem Motto „Literatur trifft Natur“ werden am Quarzriff und Quarzbruch Großer Pfahl und im angrenzenden Riedbachtal gelesen. Treffpunkt für die ca. zweistündige, kostenlose Abendwanderung ist am Mittwoch, den 11. Juni um 19:00 Uhr am Parkplatz Großer Pfahl an der B 85. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Eva Bauernfeind und Kristina Pöschl lesen literarische Texte zum Thema „Erdverantwortung in Zeiten des Klimawandels“. Sie präsentieren Lyrik und Prosa über die Schönheit der Natur und die Verantwortung des Menschen. Die Veranstaltung findet im Rahmen des Umweltbildungsprojektes Klimanetzwerk des Naturparks statt.
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Unterwegs im Urwald des Arbergebiets
Trotz seiner Ursprünglichkeit gibt es heute nur wenige Gebiete im Bayerischen Wald, in denen die Natur noch in einem sehr ursprünglichen Zustand ist. Eines davon ist das Naturschutzgebiet und Naturwaldreservat „Rißloch“: Wegen der Steilheit der Felswände der Rißloch-Schlucht war Forstwirtschaft hier in einigen Teilen noch nie möglich. Daher kann man im Rißloch – neben den höchsten Wasserfällen des Bayerischen Waldes - noch einen Urwald erleben, wie man ihn sonst nur noch sehr selten findet. Arbergebietsbetreuerin Dr. Isabelle Auer vom Naturpark Bayerischer Wald bietet am Donnerstag, den 12. Juni einen 1,5-stündigen naturthematischen Rundgang durch die Rißlochschlucht an. Neben der Entstehung der höchsten Wasserfälle des Bayerischen Waldes stehen vor allem die Tier- und Pflanzenwelt des Naturschutzgebiets im Mittelpunkt. Treffpunkt ist um 10:00 Uhr beim Wanderparkplatz Rißloch am Ende des Rißlochwegs in Bodenmais. Wanderschuhe und wetterfeste Kleidung sind empfehlenswert. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.
Den Bodenmaiser Schätzen auf der Spur: Abendwanderung vom Rißloch zum Silberberg
Bodenmais ist besonders reich an Naturschätzen. War es einst der Erzbergbau am Silberberg, der maßgeblich zur Entstehung von Bodenmais beitrug, so ist jetzt sowohl für Einheimische als auch für Gäste der Bodenmaiser „Urwald“ - vor allem im Naturschutzgebiet und Naturwaldreservat „Rißloch“ - der wohl größte Schatz. Arbergebietsbetreuerin Dr. Isabelle Auer vom Naturpark Bayer. Wald und Martin Schreiner vom Silberberg-Besucherbergwerk laden daher am Samstag, den 14. Juni um 17:00 Uhr alle, die mehr über diese Schätze erfahren möchten, zu einer 5-stündigen Abendwanderung vom Rißloch zum Silberberggipfel ein. Treffpunkt ist am Wanderparkplatz „Rißloch“ am Ende des Rißlochweges in Bodenmais. Bitte bringen Sie eine Taschenlampe mit und denken Sie an stabiles Schuhwerk. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Vom „flüssigem Gold“ aus dem Arbergebiet
Waldhonig zählt zu den gesündesten Nahrungsmitteln überhaupt. Faszinierend ist jedoch auch seine Entstehung, zeigt sie doch besonders eindrucksvoll, wie viele Faktoren in der Lebensgemeinschaft „Wald“ voneinander abhängig sind. Nicht nur Bodenbeschaffenheit und das Wetter sind Faktoren, die über das Wohl und Weh vieler unscheinbarer Waldbewohner – beispielsweise der „Waldpolizisten“ Ameisen oder deren „Melkkühe“ Blattläuse entscheiden. Diese und andere biologischen Zusammenhänge sind Thema der naturkundlichen Exkursion „Waldhonig im Arbergebiet“ unter der Leitung von Arbergebietsbetreuerin Dr. Isabelle Auer vom Naturpark Bayerischer Wald und vom Imker und Fachwart für Bienengesundheit im Landkreis Regen Jochen Wiecha. Treffpunkt der etwa zweistündigen Führung, zu der alle interessierte Einheimische und Urlaubsgäste eingeladen sind, ist am Sonntag, 15. Juni um 10.00 Uhr vor der Gaststätte am Großen Arbersee. Falls vorhanden, können die Teilnehmer eine Lupe mitbringen. Bitte denken Sie an festes Schuhwerk und an wettergerechte Bekleidung.
Naturpark - Vogelstimmenwanderung am Bogenberg -Abendstimmung am Heiligen Berg
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Naturpark-Exkursion: Fledermäuse im Ilztal Unterwegs mit Stefan Poost und Susanne Morgenroth
Literatur trifft Natur - abendliche Poesie am Großen Pfahl
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